ÄRZTEVERBAND WARNT VOR POLITISCHER EINFLUSSNAHME IM GESUNDHEITSWESEN

von Redaktion — über |

Unabhängige Informationen dringend empfohlen

16_Ärzteverband.JPG

Der Ärzteverband Hippokratischer Eid e.V. (ÄBVHE) rät Bürgern, sich nicht mehr auf politische Gesundheitsbehörden wie WHO, RKI, PEI, STIKO oder das Bundesgesundheitsministerium zu verlassen. Diese haben während der Corona-Pandemie wiederholt wissenschaftliche Risiken ignoriert und sich politischem Druck untergeordnet.

Kritik an STIKO-Empfehlungen

Die STIKO wird kritisiert, da viele ihrer Impfempfehlungen – insbesondere zu Covid-19 –nicht auf placebo-kontrollierten Langzeitstudien beruhen. Der behauptete Fremdschutz ist seit Juli 2021 widerlegt, dennoch hielten die Behörden an entsprechenden Empfehlungen fest.

Gesundheitsdaten und Langzeitfolgen

Zudem weist der Verband auf steigende Raten chronischer Erkrankungen, Krebserkrankungen bei Kindern und auf angebliche Langzeitfolgen durch Spike-Proteine hin, die auch lange nach der Impfung im Körper nachweisbar sind. Diese können zu anhaltender Immunschwäche führen.

Kritik an WHO-Reform (IGV)

Besonders kritisch äußert sich der ÄBVHE zu den überarbeiteten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), die am 19.9.2025 in Kraft treten sollen – sofern der Bundestag nicht bis 19.6.2025 widerspricht. Nicht nur dieser Verband warnt vor einem Demokratieabbau und sieht die Entscheidungsbefugnisse der WHO als übergriffig und undemokratisch an.

Aufruf zum politischen Engagement

Der ÄBVHE ruft dazu auf, Bundestagsabgeordnete auf die Gefahren der IGV-Reform aufmerksam zu machen. Auch Mitmachaktionen und E-Mail-Kampagnen werden empfohlen.

Die vollständige Stellungnahme mit Studienverweisen, Quellen und weiterführenden Informationen ist abrufbar unter: KLARTEXT Downloads 👈👈👈