Der Streisand-Effekt bezeichnet ein soziologisches Phänomen, bei dem der ungeschickte Versuch, eine unliebsame Information zu unterdrücken, das genaue Gegenteil erreicht, weil er die öffentliche Aufmerksamkeit auf ebendiese Information lenkt und so ihre allgemeine Verbreitung fördert.
Aktuell wenn man „Schwachkopf“ oder „Vollidiot“ sagt und die ganze Republik weiß, wer gemeint ist. Der Kinderbuchautor wird sich sein Pseudonym Kinderbuchautor sehnsüchtig zurückwünschen.
„Wer Kritik übelnimmt, hat was zu verbergen“ wusste bereits Helmut Schmidt. Herr Habeck hat scheinbar sehr viel zu verbergen.
Da die grüne Ideologie nur mit Repressalien, Unterdrückung und Verfolgung gegen das Volk durchsetzbar ist, nutzen sie genau diese Machtwerkzeuge. Ihr grüner Krieg, gegen alle Freiheit und die Natur, verfolgt die schlechtesten Lösungen für uns Menschen. Darum müssen sie eine gut klingende Ideologie vor das böse Vorhaben stellen und alle anderen Meinungen unterdrücken, um ihre Machtansprüche zu bewahren.
Herr Habeck hat also nun einen harmlosen bayrischen Rentner angezeigt. Sein Verbrechen: Er hatte ein „Meme“ mit dem schlechtesten Wirtschaftsminister aller Zeiten als #SchwachkopfProfessional per sozial Media weitergeleitet. Wohlgemerkt ein Wirtschaftsminister, der nicht weiß, was Insolvenz bedeutet, der uns in die Rezession treibt, vor dem ganze Industrien ins Ausland flüchten. Wer es nicht rechtzeitig schafft, geht pleite. Das BuntLand ist im Wachstum wirtschaftliches Schlusslicht weltweit. Es verzeichnet 100erte Insolvenzen täglich.
Das belegt also nicht Habecks „Erfolg“. Was er wirklich ist?
Wenn ich künftig Habeck sehe, werde ich stets das Bild der beiden Menschen vor Augen haben, deren Heim nach der Schwachkopf-Anzeige von der Staatsmacht gestürmt wurde.
Wie gegen Schwerstverbrecher wurde gegen einen unbescholtenen Bürger missbräuchlich vorgegangen. Ist das die Volksnähe von der Habeck so oft spricht?
Ca. 700 Anzeigen pro Monat stellt Habeck (wohlgemerkt monatlich!) gegen uns Bürger. Spitzenreiter unter den Ministern. An zweiter Stelle folgt unsere AussenKatastrophe. Es scheint je weniger Ehre jemand hat, desto ehrpusseliger wird er/sie/es.
Herr Habeck zeigt uns offen seine Empathielosigkeit, alles an ihm scheint gekünstelt und aufgesetzt. Wie soll jemand auch emphatisch sein, wenn er noch nie etwas für uns Menschen erschaffen hat? Genau das lernt man in der Marktwirtschaft, nicht in der sozialistischen Verbotspolitik.
Das ist also der der Mann, der unser aller Kanzler werden will. Der uns Bürger wegen harmloser Kritik strafrechtlich verfolgen lässt. Der Vaterlandsliebe stehts zum Kotzen fand und mit Deutschland noch nie was anzufangen wusste. Der Mann, der nun vor unser aller offenen Augen die Wirtschaft zerstört. Laut der RAND Corp. - ein US-Think-Tank - ist das aber genau das, was von US-Seite gewünscht ist.
Lindner meinte sinngemäß: „Habeck fährt die deutsche Wirtschaft gezielt an die Wand, nur um das letzte Geld ins Ausland zu verschenken“. Eine offene Verhöhnung von Deutschland.
Selbstredend wird der Bürger immer kritischer, der unter Massenentlassungen, Inflation, Migration und Verarmung leidet. Der nicht mehr weiß, mit was er noch heizen oder seine Familie ernähren soll. Wer da immer noch ruhig bleibt hat Demokratie nicht verstanden. Eine Demokratie braucht die Widerrede. Gerade wenn so viel so falsch läuft.
Durch seine Anzeigen hat Habeck es nun geschafft, die Marke „Schwachkopf“ komplett zu vereinnahmen. Ein Politiker, der zudem durch schuldhaftes Verhalten zur Unzufriedenheit der Bevölkerung beiträgt, muss (auch hässliche!) Kritik aushalten können. Aber stattdessen wird auf Widerspruch die autokratische Fratze gezeigt, welche sich hinter dem Gutmenschenimage dieser Partei verbirgt: Ein Social-Credit-System nach chinesischem Vorbild.
Von den Kartellparteien fühlen sich die Bürger zurecht nicht mehr vertreten. Es scheint, die Parteien nehmen nach der Wahl wenig, bis gar keine Rücksicht darauf, was wir als Volk und Bürger wollen. Eine Princeton-Studie hat die Korrelation der Tagespolitik und des Wählerwillens abgeglichen. Das Ergebnis war null Korrelation. Null! Die Politiker versprechen viel, machen aber was sie wollen.
Die politischen Entscheidungen entsprechen nicht den Wünschen der Bürger, sondern den Interessen einer kleinen Wirtschaftselite. Der Bürger mit seiner Meinung muss also unterdrückt werden. Das hat System. Das ist Sozialismus.
Damit diese Autokraten vom Schlage Habeck oder Merz nicht so einfach gegen bürgerliche Freiheitsrechte durchregieren können, braucht es Basisdemokratie. Braucht es Widerrede. Der Wille des Souveräns muss politisch geachtet werden – bei gleichzeitigem Schutz der Minderheiten – und nicht politisch-medial unterdrückt oder gar polizeilich verfolgt werden.
Stichwort Subsidiarität und direkte, basisnahe Demokratie. Weg vom Zentralismus, wenn diese Aufgabe auch von einer „untergeordneten“ Organisation erfüllt werden kann, wie Land, Stadt, Kommune, Unternehmen oder Familie.
Lasst uns den Artikel 20 des GG mit Leben füllen: Die Gewalt geht vom Volke aus durch Wahlen und Abstimmungen. Warum dürfen wir bisher bei wichtigen Grundsatzentscheidungen nicht abstimmen?
Eine Demokratie kann sich nur bewähren, wenn wir viele Standpunkte und Informationen zulassen bzw. ungefiltert erfahren und diskutieren können. Und wenn wir gemeinsam über die besten Lösungen abstimmen.
Demokratie gibt es nur, wenn wir den demokratischen Diskurs ermöglichen, Vielfalt zulassen und respektvoll mit anderen Sichtweisen umgehen. Demokratie ist was wir daraus machen!
Für Herrn Habeck habe ich noch folgendes Zitat parat: „Man kann den Hintern schminken wie man will, es wird kein ordentliches Gesicht daraus.“ -- Kurt Tucholsky
An alle Autokraten an der Regierung. Ihr könnt uns mal!
Gastautor: Achim Weinacker, Frankfurt am Main