Journalisten stellen Pfizer Fragen: Project Veritas bei den "Republikanern" in Washington DC nicht willkommen!

Kennen Sie das Gefühl, wenn man ein "unerwünschter Gast" auf einer Veranstaltung ist?

Zu dumm, wenn einem das als Bürgerjournalist herzlich egal sein kann: Und der "Chief Executive Officer" von Pfizer, #AlbertBourla, aggressive Personenschützer zu brauchen scheint, um einfach zu beantwortenden Reporterfragen aus dem Weg zu gehen.

Bezeichnenderweise fand das "private Treffen" zwischen dem "Verband republikanischer US-Gouverneure" und Pfizer-CEO Bourla mitsamt seinen Chef-Lobbyisten unter vollkommenem Ausschluss der Öffentlichkeit in einem Washingtoner Nobelhotel statt.

Will man so (weiterhin oder das erste Mal?) den staatlichen Aufsichts- und Kontrollinstanzen entkommen? Oder geht es "nur" darum, den möglichen Schaden durch die offenbar bevorstehenden US-Kongressanhörungen zu den zahllosen Lügen und Vertuschungen bei der Umsetzung der weltweiten Impfkampagne "...brought to you by Pfizer" abzumildern? Wieviel Geld haben die Pfizer-Lobbyisten wohl dieses Mal dort gelassen? Fragen über Fragen!

"An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen!" (Mt. 7:16)

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