„COVER-UP-COVID“: MILITÄRISCHE OPERATIONEN ZU UNSEREM SCHUTZ?

von Redaktion — über |

Die COVID-19-Pandemie hat in vielen Ländern Regierungen dazu veranlasst, tiefgreifende Maßnahmen zu ergreifen, welche das Leben der Menschen grundlegend veränderten. Von Lockdowns über Maskenpflicht bis hin zu digitalen Test- oder Impfbescheinigungen wurden umfassende Vorschriften erlassen.

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Doch während die offiziellen Begründungen stets die "öffentliche Gesundheit" betonten, tauchen zunehmend Hinweise auf, dass hinter den Maßnahmen mehr stecken könnte, als nur der Kampf gegen ein „Fledermausvirus“. Einige jüngst veröffentlichte Informationen werfen die Frage auf: Wurde die Pandemie (auch) als Vorwand genutzt, um ganz andere Ziele zu verfolgen?

Hinweise auf militärische Steuerung

Eine niederländische Parlamentarierin, Fleur Agema, hat kürzlich enthüllt, dass die COVID-19-Maßnahmen in den Niederlanden von der NATO und einer nationalen Sicherheitsbehörde (NCTV) veranlasst wurden. Dies könnte erklären, warum die Pandemiepolitik in vielen NATO-Staaten auffällig einheitlich war. Laut Agema wurden die Entscheidungen weniger von Gesundheitsexperten als vielmehr von Sicherheitsbehörden getroffen. Nicht nur die Ärztin Els van Veen sprach in diesem Zusammenhang von „Militäroperationen".

Auch in Deutschland gab es einen in Insiderkreisen als „Corona-General“ bezeichneten, hochrangigen Militär namens „Generalmajor Carsten Breuer“, welcher aus dem Krisenstab der Bundesregierung heraus die nationalen Operationen befehligt haben soll. In Portugal war man dagegen weniger auf Heimlichkeit bedacht. Dort trat der Marine-Admiral „Henrique Gouveia e Melo“ wiederholt in voller Kampfmontur im Fernsehen auf, und befehligte der Bevölkerung die neuesten Covid-Eindämmungsmaßnahmen.

Robert F. Kennedy Jr., zukünftiger Gesundheitsminister der Vereinigen Staaten („Make Amerika Healthy Again“), behauptete ganz Ähnliches im Zusammenhang mit den sog. „Impfungen“: Der Entwicklungsprozess der modRNA-Impfstoffe sei maßgeblich durch das US-Verteidigungsministerium gesteuert worden, während Pharmaunternehmen wie Pfizer oder ModeRNA lediglich als „Markenbotschafter“ fungierten. Derartige Erkenntnisse legen nahe, dass die Pandemiepolitik auf globaler Ebene durch militärisch-strategische „Manöver“ geprägt war.

Koordinierte Angstpolitik

In Deutschland sorgte bereits im Frühjahr 2020 ein sogenanntes „Panikpapier des Innenministeriums“ für Schlagzeilen. Es wurde offengelegt, dass Strategien entwickelt wurden, um gezielt Angst in der Bevölkerung zu schüren. Zitate aus dem Papier, wie die Darstellung eines „Erstickungstodes durch COVID-19" als besonders grausames Szenario, sollten offenbar Verhaltensänderungen erzwingen. Kritiker argumentieren, dass diese Manipulation der öffentlichen Meinung Teil einer größeren Strategie war, um tiefgreifende Einschränkungen durchzusetzen.

Quarantänezonen und digitale Überwachung

In den USA veröffentlichte die CDC 2020 Pläne für sogenannte „grüne Zonen" – eine besonders perfide Umschreibung von „Quarantänecamps“ – in denen Hochrisikopersonen isoliert und konzentriert werden sollten. Diese Vorschläge blieben größtenteils theoretisch, lösten jedoch Besorgnis aus. Solche Maßnahmen erinnern an historische Szenarien, in denen Kontrollmechanismen als „Schutzmaßnahmen“ getarnt wurden. Auch die Einführung digitaler IDs und Überwachungstechnologien, die während der Pandemie nicht nur diskutiert wurden, lassen befürchten, dass diese Werkzeuge bald zur Kontrolle der Bevölkerung genutzt werden sollen.

Historische Parallelen

Die Pandemie könnte Teil einer Reihe von „Cover-Ups" sein, bei denen Regierungen Krisen nutzten, um andere Agenden voranzutreiben. Beispiele wie der „Tonkin-Zwischenfall“ oder die „Brutkastenlüge“ zeigen, dass Regierungen in der Vergangenheit bereits auf Desinformation und Manipulation zurückgriffen, um ihre Ziele zu erreichen. Die Pandemiepolitik mit ihren überzogenen Maßnahmen sollte auch in diesem Kontext betrachtet werden.

Fragen, die gestellt werden müssen

Es gibt Fragen, die wir uns stellen müssen, wenn wir in einer freien Gesellschaft leben wollen. Warum wurden Maßnahmen ergriffen, die in ihren Konsequenzen oft unverhältnismäßiger wirkten als die Bedrohung selbst? Warum waren Kritik und alternative Meinungen so unerwünscht, dass sie systematisch unterdrückt wurden? Und vor allem: Warum wird jetzt enthüllt, dass militärische Strukturen in Entscheidungen involviert waren, die Millionen von Menschen betrafen?

Die Antwort könnte unangenehm sein: Wenn die Pandemiepolitik tatsächlich Teil einer militärischen Operation war, dann war sie nicht primär auf den Schutz der Gesundheit ausgerichtet, sondern auf die Durchsetzung von Kontrolle. Es wird Zeit, diese Perspektive ernst zu nehmen.

Die Pandemie hat uns gelehrt, wie schnell Rechte eingeschränkt und Grundfreiheiten aufgehoben werden können. Doch sie hat auch gezeigt, dass Widerstand und kritische Fragen notwendig sind. Was passiert, wenn wir in Zukunft ähnliche Maßnahmen erleben, vielleicht mit noch weitreichenderen Konsequenzen? Die Geschichte zeigt, dass Machtmissbrauch oft im Schutzmantel von Krisen geschieht – sei es durch Sicherheitsgesetze nach 9/11 oder durch die Rechtfertigung von Kriegen mit falschen Beweisen.

Deshalb: Hinterfragen Sie, seien Sie skeptisch. Lassen Sie sich nicht von Angst leiten, sondern von der Verpflichtung, Freiheit und Wahrheit zu verteidigen. Nur so können wir verhindern, dass die Lehren aus der P(l)andemie zum Fundament eines neuen Totalitarismus werden!

Autor: Chris Barth

Anm. d. Red.: Dieser Artikel ist ein Aufruf, aktiv zu bleiben. Jede Krise birgt die Gefahr, dass diese instrumentalisiert wird – und es liegt an uns, sicherzustellen, dass wir die wahren Ziele hinter „den befohlenen Maßnahmen“ verstehen. Wir empfehlen auch das Interview mit dem Krisenvorsorgeexperten André Schmitt, welches die bereits angelaufenen, neuen militärischen Operationen in Deutschland aufdeckt und für uns kontextualisiert. Dieses Mal ist es höchstwahrscheinlich kein „böses Fledermausvirus“, sondern (sie ahnen es sicher bereits ;-) der „böse Russe“. Der soll uns dann als Schuldiger präsentiert werden, wenn unsere durch und durch marode Energie- und Telekommunikationsinfrastruktur bei Dunkelflaute zusammenbricht. Cover-Up, Marsch, marsch! Zum Interview hier entlang: RUMBLE.COM