Das da, das ist Noah-Kevin.
Noah-Kevin ist 11 Jahre alt und geht in die fünfte Klasse. Aber heute ist statt seiner Lehrerin Frau Hagenjuck jemand anderes da. Nämlich Feldwebel Oberst Heinike-Jobst.
Der erklärt Noah-Kevin und seiner ganzen Klasse, warum die Bundeswehr sie braucht. Die Bundeswehr, das ist die Armee von Deutschland. Armeen verteidigen das jeweilige Land und führen ab und zu Kriege. Wenn eure Mama und euer Papa abends Tagesschau gucken, dann wird gesagt, „Der und der hat den Krieg angefangen und wir müssen dagegen halten“. Ist ja logisch!
Was in der Tagesschau nicht sagen wird, ist, dass Kriege seit jeher ein effizienter Weg sind, um die Wirtschaft zu stärken, und zwar für alle beteiligten Länder. Wenn also jemand im Fernsehen sagt: „Dieses Land ist im Recht und dieses Land ist im Unrecht“ dann ist das zwar Gesprächsfutter für all die Mamas und Papas. Aber letztendlich konstruierte Low-IQ-Bullshit-Propaganda für geistig minder bemittelte NPCs.
Oft fragen sich Mamas und Papas warum geht dieser Krieg so lange? Weshalb kann ihn niemand beenden? Die Antwort ist ganz einfach: Weil ihn niemand beenden will! Einen Krieg frühzeitig zu beenden wäre so, als hätte man eine Limo, die jedem schmeckt und von der einige Leute sehr, sehr reich werden und man würde sie einfach so nach ein paar Tagen vom Markt nehmen. Ist natürlich Quatsch! Das Ziel beim Krieg sowie auch bei einer Limo bei einem Kinofilm oder bei jedem anderen Produkt ist es, ihn so lange wie möglich laufen zu lassen und so viel Geld wie möglich damit zu verdienen. Dazu sprechen sich die kriegsführenden Länder und ihr Besitzer die US-Investmentfirma BlackRock vorher ab. Ist ein bisschen so wie bei einem Wrestling-Match: Die Kämpfer sind echt, die Manöver sind echt, das Publikum ist echt, aber der Kampf an sich ist abgesprochen bis ins kleinste Detail.
Nun ja, außer dass bei einem Krieg leider oft Millionen von Menschen sterben. Aber das ist für die Menschen die daran verdienen - also die Rüstungslobby und viele hochrangige Politiker und Entscheider - ein notwendiges Übel.
Noah-Kevin weiß von alledem selbstverständlich nichts und auch wenn er es wüsste, sollte er davon lieber nichts öffentlich sagen. Denn gerade in Deutschland gilt: Wer auf böse Machenschaften hinweißt, der ist irgendwie „böse“. Grund hierfür ist eine jahrzehntelange Konditionierung der Bevölkerung durch psychoideologische Indoktrination. Denn würde die Wahrheit darüber ausgesprochen, würde das ganze schöne Geschäftsmodell in sich zusammenfallen. Deshalb disst man die Leute die darüber reden, also sorgt dafür, dass sie ihre Arbeit verlieren, steckt sie in eine geschlossene Psychiatrie oder snipert sie. Speziell hierfür haben regierungsnahe Think-Tanks - also Denkfabriken - eigene Kampfbegriffe entwickelt: z.B. „Verschwörungstheoretiker“ oder „Desinformation“.
Wobei man ja eigentlich bloß möchte, dass weniger Menschen sterben. Aber so läuft das eben: Wer das Geschäft stört, wird unschädlich gemacht.
Bis zum nächsten Mal Kinder.
Quelle: t.me/snicklink3000 und snicklink.myshopify.com/