DIE DUNKLEN SEITEN DER WHO

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Die Weltgesundheitsorganisation als Werkzeug globaler Mächte

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Die UNO und die 20 großen Sonderorganisationen unter ihrem Dach haben es mit jahrzehntelanger Propaganda verstanden, sich mit dem Image des ehrenhaften, korrekten und stets die Würde und den Nutzen des Menschen achtenden Verhaltens zu schmücken. Daher kommt in den meisten von uns – sobald die Begriffe UNO, Vereinte Nationen, Weltgesundheitsorganisation-WHO etc. auftauchen – bei deren Empfehlungen, Vereinbarungen, Maßnahmen und Anordnungen automatisch und ohne Nachdenken das Gefühl von Kompetenz, Zuverlässigkeit, besten Absichten, Gerechtigkeit usw. auf, wo ein Hinterfragen gänzlich unnötig erscheint. Auch unsere Medien haben mit einer durchweg positiven, kritikfreien Berichterstattung diesen Eindruck gefördert.

Dieses Image wurde von unseren Politikern und staatlichen Organen gezielt genutzt, um z. B. von Anfang der Corona-Pandemie an unter Berufung auf die dringenden Empfeh-lungen der WHO vielfältige Maßnahmen wie Lockdowns, Corona-Tests, Impfungen, Impfpflicht, Maskenpflicht, Versammlungsverbote, Schulschließungen und viele andere gegenüber der Bevölkerung durchzusetzen. Inzwischen ist erwiesen, dass diese Maßnahmen teils unwirksam, teils widersinnig waren.

Die weltweit einflussreichste UN-Organisation in Sachen Gesundheit und Schutz vor Infektionskrankheiten in den Staaten der Erde ist die Weltgesundheitsorganisation. Die WHO wurde 1948 als Sonderorganisation (rechtlich, organisatorisch und finanziell selbständige internationale Organisation) der Vereinten Nationen gegründet. Ihr Hauptsitz ist in Genf, sie hat zurzeit 194 Mitgliedsstaaten. Die satzungsgemäße Aufgabe der WHO besteht darin, „. . . allen Völkern zur Erreichung des bestmöglichen Gesundheitszustandes zu verhelfen.

Der Jahreshaushalt der WHO beträgt 5,84 Mrd. US-Dollar, über 80% werden vor allem durch private Zuwendungen, hauptsächlich durch Stiftungen und Unternehmen der Pharmaindustrie, geleistet, die über den Zweck der Zuwendung bestimmen. Diese Geldgeber haben dadurch einen großen Einfluss auf die Aktivitäten und Entscheidungen der WHO. Größter Spender seit 2000 ist die Bill & Melinda-Gates-Stiftung (BMGF) mit bisher 2,6 Mrd. $, hauptsächlich für Impfkampagnen. Die WHO hat über 8000 feste Mitarbeiter in 140 Länderbüros.

Welche Ziele die bestimmenden Kreise im Hintergrund bei der Gründung der UNO (1945) und mächtiger Unterorganisationen wie der WHO (1948) tatsächlich im Auge hatten, erläuterte der erste von den Gründungsmitgliedern der WHO gewählte Generaldirektor (1948-1953), der Kanadier Dr. Brock Chisholm, ein Kinderpsychiater und Marxist: „Um eine Weltregierung herbeizuführen, ist es notwendig, aus den Köpfen der Menschen ihren Individualismus, die Loyalität zu Familientraditionen, den nationalen Patriotismus und religiöse Dogmen zu entfernen.

Seit Sommer 1990 waren die Ärzte und Wissenschaftler des Münchner Otto-Hug-Strahleninstituts für Gesundheit und Umwelt mehr als 150-mal in den durch den SuperGAU von Tschernobyl strahlenbelasteten Gebieten von Belarus, der Ukraine und von Russland, um die gesundheitlichen, radioökologischen und andere Folgen der nuklea-ren Katastrophe zu untersuchen. Ende Mai 1991 hat die UNO mit Unterorgani¬sationen wie WHO, IAEA, UNSCEAR u.a. in Wien einen internationalen Kongress zu den Folgen von Tschernobyl durchgeführt. Die WHO hat dort global verkündet, dass es durch Tschernobyl keine Gesundheitsschäden gab, die im Zusammenhang mit Strahlung stehen. Gemeinsam haben wir vom Otto-Hug-Strahleninstitut mit den belorussischen Ärzten die klinischen Daten aller wegen Schilddrüsenkrebs operierten belorussischen Kinder analysiert und festgestellt, dass im Jahr 1990 die Zahl der Schilddrüsenkrebsfälle bei belorussischen Kindern (eindeutig verursacht durch Jod-131 aus Tschernobyl) bereits 30-mal höher war als das jährliche Mittel in den 10 Jahren vor Tschernobyl. Die über den Globus verbreitete Aussage der WHO war daher eine krasse Lüge. Wir haben die Motivation und den Hintergrund dieser Lüge in den darauffolgenden Jahren analysiert und herausgefunden (und publiziert), dass mit dieser Lüge die WHO den USA geholfen hat, eine Schadensersatzforderung von vielen Milliarden Dollar zu umgehen, auf die Tausende von US-Bürgern Anspruch hatten, die wegen illegaler militärischer Experimente in der Nuklearanlage Hanford (im Nordwesten der USA) mit Jod-131 an Schilddrüsenkrebs erkrankt waren. Die US-Militärs hatten absichtlich große Mengen an Radiojod freigesetzt, um zu testen, wie sich radioaktive Wolken über dem Gebiet der USA verteilen. Die an Schilddrüsenkrebs erkrankten Amerikaner klagten auf Schadenersatz. Eine Expertenkommission der US-Regierung erklärte, es sei nicht erwiesen, das Radiojod Schilddrüsenkrebs auslöst. Die Anwälte der Erkrankten beriefen sich auf die eindeutigen Daten der Tschernobylfolgen zum massiven Anstieg des Schilddrüsenkrebses. Die Experten der USA beriefen sich aber auf die Erklärung der WHO von 1991 (der Lüge) zu den angeblich nicht vorhandenen gesundheitlichen Tschernobylschäden und verweigerten Schadenersatz.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat auch falsche Behauptungen der Internationalen Atomenergiekommission IAEA zu Tschernobyl-Folgen nicht korrigiert, oft sogar übernommen: Hintergrund ist ein Vertrag, der die Geheimhaltungs-Interessen der IAEA schützt: Ein Vertrag zwischen IAEA und WHO vom 28.05.1959, der bis heute gültig ist. Darin heißt es in Art.III.1.: „Die IAEA und die WHO erkennen an, dass es notwendig sein kann, gewisse Einschränkungen zur Wahrung vertraulicher Informationen, die sie erhielten, anzuwenden.“ IAEA und WHO können deshalb gegenseitig verlangen, Informationen über Gesundheitsschäden durch Atomenergie (Atomkraftwerke und Atomwaffentest) als „vertrauliche Information“ zu behandeln und vor der Öffentlichkeit zu verschweigen!

Diese Erfahrung war für uns und viele Kollegen Anlass und ist seither Triebfeder, bei Erklärungen mit Auswirkung auf die Gesundheit der Bevölkerung von Seiten der UNO und ihrer Organisationen, der EU, und von Regierungen, den Wahrheitsgehalt, Hintergründe und Motive zu analysieren.

Zunächst will ich an bedeutende Tatsachen erinnern: 1909 wurde durch die Runde-Tisch-Bewegung des Royal Institute of International Affairs (RIIA) das Konzept des British Empire (5 Kontinente) und ab 1921 durch den Council on Foreign Relations (CFR) der USA für eine zentrale Welt-Regierung entwickelt. Auf der Konferenz in Teheran 1943 einigten sich dann Roosevelt, Stalin und Churchill auf UNO-Prinzipien wie Frieden, Sicherheit, Weltbank, Weltregierung etc. Diese bestimmenden Kreise im Hintergrund haben 1945 bei der Gründung der UNO und mächtiger Unterorganisationen wie der WHO (1948) als Ziel und Zweck die Schaffung einer zentralen globalen Regierung auf der Basis dieser Organisationsstrukturen genau geplant. Dies erklärte der erste von den Gründungsmitgliedern der WHO gewählte Generaldirektor (1948 1953), der kanadische Kinderpsychiater und Marxist Dr. Brock Chisholm so: „Um eine Weltregierung herbeizuführen, ist es notwendig, aus den Köpfen der Menschen ihren Individualismus, die Loyalität zu Familientraditionen, den nationalen Patriotismus und religiöse Dogmen zu entfernen.

Mit welcher Beharrlichkeit dieses Ziel seither von den „Eliten“ unseres Globus unter tätiger Mithilfe politischer Altparteien in den Nationen verfolgt wird, ist inzwischen für jedermann aus folgenden Maßnahmen beispielhaft ersichtlich:

  • die zunehmende Missachtung der im deutschen Grundgesetz verbrieften elementaren Grundrechte der Bürger durch die Ampelregierung,
  • die zunehmende Abgabe von nationalen Gesetzgebungskompetenzen an supranationale Machtstrukturen (EU-Apparat in Brüssel mit einer durch Mauschelei eingeschleusten Kommissionspräsidentin von der Leyen) einschließlich des zunehmenden Verlusts von nationaler Souveränität,
  • die zunehmende Unterwerfung unter die „verbindlichen Empfehlungen“ (von unseren Politikern als Anordnungen akzeptiert) der macht- und industriegesteuerten WHO unter Missachtung jeglicher eigener nationaler Fachkompetenz, wie die Bevölkerung in der BRD im Falle von Corona leidvoll erfahren musste.

Drei Wochen bevor die Schweinegrippe 2009 zur Pandemie erklärt wird, trafen sich in der WHO-Zentrale 30 hochrangige Vertreter von Pharmakonzernen mit der damaligen chinesischen WHO-Chefin Chan und dem UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon. Für die Impfstoff-Industrie war zu dieser Zeit im Hinblick auf den Verkauf von Medikamenten die Schlüsselfrage: Ruft die WHO die Pandemie aus? Am 11. Juni 2009 erklärt die WHO die Schweinegrippe zur Pandemie. Als die von der WHO ausgerufene Pandemie dann ausblieb, mussten die verkauften Medikamente vernichtet werden. Allein die Bundesregierung musste eingelagerten Impfstoff im Wert von 450 Millionen Euro entsorgen.

Bis 2009 definierte die WHO eine Pandemie noch mit „einer enormen Anzahl von Todes- und Krankheitsfällen“ einer Infektionskrankheit. Als sich herausstellte, dass die Schweinegrippe höchst harmlos verlief, verschwand dieser Passus ohne jegliche wissenschaftlich-medizinische Begründung. Seither genügt es, dass sich ein als neu erklärter Erreger rasch in mindestens zwei der 6 globalen WHO-Regionen ausbreitet, um eine Pandemie auszurufen. In der aktuellen, neuen Definition geht es nur mehr um eine große Zahl von Krankheitsfällen, die Zahl der Todesfälle ist nun für die Bezeichnung „Pandemie“ ohne Bedeutung. Dazu kommt, dass ein positiver PCR-Test wegen fehlender Spezifität kein Beleg einer Infektion oder Erkrankung ist. Denn ein Krankheitsfall kann nur beim Vorliegen echter, von einem Arzt ermittelter Krankheitssymptome festgestellt werden.

WHO, Weltbank und andere UN-Organisationen erklärten in einem internen Strategiepapier von 1993 die Dringlichkeit der Forschung zu neuen Methoden zur Steuerung der Fruchtbarkeit bei Mann und Frau und die Verwendbarkeit und Nützlichkeit von Impfstoffen für die Steuerung der Fruchtbarkeit. Hintergrund ist eine Planung, die Weltbevölkerung auf unter 500.000.000 in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur durch „weise“ Lenkung der Fortpflanzung zu bringen.

Die WHO hat 2014 in Kenia ein Impfprogramm gegen Tetanus für 2,3 Millionen Personen zum angeblich vorbeugenden Schutz eingeleitet. Die einheimischen Ärzte fanden es merkwürdig, dass nur Mädchen und Frauen im Alter 12-49 Jahre, aber keine Jungen und Männer geimpft werden sollten und die Impfungen nur von WHO/UNO-Leuten, aber nicht von einheimischen Ärzten durchgeführt werden durften. Externe Überprüfungen ergaben, dass dem Tetanusimpfstoff heimlich der Stoff hCG zugemischt war, um Mädchen und Frauen dauerhaft unfruchtbar zu machen. Über 1 Million hatte man bereits geimpft.

Im Rahmen eines WHO-Projekts wurde 2009/2010 in Indien eine Versuchsreihe der Impfung gegen das Human Papilloma Virus, finanziert durch die Bill&Melinda-Gates-Stiftung, an Kindern in Armuts-Regionen durchgeführt, ohne Zustimmung und vorherige Information der Eltern. Wegen zahlreicher Todesfälle und schwerer Nebenwirkungen ermittelt das Oberste Gericht in Indien weiterhin gegen die Gates-Stiftung.

Bill Gates betreibt als ein Hauptfinanzier der WHO und als Kern seiner Geschäftstätigkeit alle Formen von Impfungen. Als Redner auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2017 erklärte er dem elitären Publikum: „Eines ist nahezu sicher: eine hochgradig tödliche Pandemie wird noch zu unseren Lebzeiten auftreten. . . Wir müssen uns auf Epidemien so vorbereiten, wie das Militär auf einen Krieg!

Angesichts solcher Fakten zur WHO hoffen viele Weltbürger, dass infolge der massiv zunehmenden Kritik korrigierende Maßnahmen und Kontrollen die WHO treffen. Aber das Gegenteil ist der Fall: es ist bereits erwiesen, dass die WHO durch Pharmakonzerne, Stiftungen und andere Sponsoren riesige Bedrohungs- wie auch Verschleierungs- und Werbe-Kampagnen fährt, mit denen global die Staatsregierungen dazu gedrängt werden, durch befohlene Medikamenten- und Impfstoff-Verschreibungen ungeheure Pharmagewinne zu generieren.

Autor: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Edmund Lengfelder

Anm. d. Red.: Die WHO und die Geschichte der Ärzteschaft als „Halbgötter in Weiß“ im schweizerischen Genf haben wir in einem Onlineartikel für Sie ausgegraben: https://cutt.ly/xepMaYFc
Weitere Informationen zu den Verbrechen der WHO und deren Geldgebern finden Sie auch hier: https://www.kla.tv/WHO