Editorial - die 2. Ausgabe von Klartext-RheinMain

von Redaktion — über |

Die zweite Ausgabe von „Klartext – Bürgerzeitung für das Rhein-Main-Gebiet“ liegt jetzt vor.

Nachdem die letzte Ausgabe etwas hopplahopp gehen musste (was wir ja beschrieben haben), ging es mit dieser Ausgabe schon deutlich reibungsloser. Wir lernen Schritt für Schritt: Unter anderem haben wir uns damit beschäftigt, wie es mit Impfnebenwirkungen in unserem Land aussieht. Der eine oder andere O-Ton hat uns schon erreicht, aber wir brauchen noch Whistleblower aus den Krankenhäusern und Ambulanzen, die uns erzählen können, wie es mit den Impfopfern wirklich aussieht.

Eigentlich ist das alles ein Job für unsere lokalen und (über-)regionalen Zeitungen, aber diese gefallen sich meist besser darin, unseren Bundes- und Landespolitikern die Füße zu küssen und verbreiten weiterhin Regierungsloblieder. Warum liest diese Blätter überhaupt noch jemand? Ein Jahresabo der "Offenbacher Post" oder des "Darmstädter Echos" kostet runde 500 Euro. Was könnten Sie mit dem Geld alles Gutes für sich selbst tun?! Und dabei bleiben sicher auch ein paar Euro übrig, um alternative Medien mit einer Schenkung zu unterstützen (siehe Rubrik "Kontakt"). GEZ kostet übrigens 220 Euro: Diese lässt sich allenfalls mithilfe von Leuchtturm ARD "abstellen".

Nach wie vor freuen wir uns über Unterstützung und Mitarbeit – wie zuletzt bei unserer Verteilaktion beim Protest-Camp vor dem Paul-Ehrlich-Institut in Langen: Egal ob als Texter, Korrekturleser, Logistiker oder Verteiler. Uns ist wichtig, dass Klartext-Rheinmain eine große Verbreitung findet. Mit einer nun noch einmal erhöhten Auflage sorgen wir gemeinsam dafür, dass die Menschen in der Region auch andere Informationen zur Verfügung haben als die gewohnten. Und wir unterscheiden uns hier in einem ganz wesentlichen Punkt von den etablierten Medien: Wir wollen gar nicht, dass Sie nur uns glauben. Wir liefern Ihnen eine Perspektive, die Ihnen die Altmedien gar nicht oder nur ausnahmsweise zeigen und wir laden Sie dann dazu ein, sich selbst ein Bild zu machen. Die Altmedien beschäftigen sog. „Faktenchecker“ und diese sagen Ihnen dann, wie Sie über andere Medien zu denken haben. Entscheiden Sie selbst, welcher Ansatz der demokratischere ist.

Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Sie erreichen uns inzwischen über Telegramm oder Sie nutzen die E-Mail-Funktion unserer Homepage: Kontakt

Viel Freude beim Lesen unserer Bürgerzeitung.