Editorial - die 5. Ausgabe von Klartext-RheinMain

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Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht! Bedeutet diese 5. Ausgabe der Klartext Rhein-Main doch tatsächlich, dass unser Projekt vor einem halben Jahr gestartet ist. In diesem spannenden halben Jahr haben wir viele interessante Themen behandelt, auch wenn manch einer diese nicht lesen möchte. Die daraus entstehenden Unmutsbekundungen nehmen teils skurrile Formen an. Manche Leser scheuen nicht mal die Kosten, um uns die Zeitung wieder zurückzuschicken. Das wirkt dank unseres Impressumsservices dann sogar doppelt: Dieser kann solche „Zeitungsrückläufer“ dann nämlich im schönen Sachsen verteilen ;-) Besonders belustigt hat uns auch, dass ein Leser sogar per Leserbrief in einer lokalen Zeitung verkündet hat, unsere Bürgerzeitung nicht lesen zu wollen. Das ist ungefähr so, als würde man sich bei der CDU über die Politik der SPD beschweren. Immerhin hat uns dieser Leserbrief unfreiwillig viele neue Online-Leser beschert. Oder eine Leserin, welche uns haarklein unsere trotz Lektorat durchgerutschten Rechtschreibfehler vorgehalten hat – immerhin: sie hat JEDEN Artikel ausführlich gelesen: KLARTEXT WIRKT ALSO – so oder so!

Gehören Sie auch zu den Mitmenschen, die sich genötigt fühlen, nach Kenntnisnahme dieser Zeitung irgendwelche Aktionen zu starten? Dann haben wir eine gute Nachricht für Sie. Auch in dieser Ausgabe haben wir viele interessante Themen bearbeitet, bei denen es Ihnen sicher in den Fingern juckt. Wenn Sie zu den Menschen gehören, die immer ein unangenehmes Magengrummeln verspüren, wenn „heilige Kühe“ des aktuell vorherrschenden Zeitgeistes in Frage gestellt werden, kommt hier der ultimative Knaller: Wir nehmen uns in dieser Ausgabe dem menschengemachten Klimawandel an und starten damit eine Fortsetzungsreihe; den Reaktionen darauf sehen wir mit Freude entgegen. Wenn das noch nicht gereicht hat, und ich bin mir sicher, dieses Thema hat Sie hinter dem Ofen hervorgelockt, beschäftigen wir uns auch mit dem viel zitierten „Great Reset“. Ein wenig „bodenständiger“ geht es zu, wenn wir uns den Sorgen und Nöten der regionalen Landwirte widmen.

Gehen Sie diesen bunten Themenmix mit Gelassenheit und Neugier an. Bemühen Sie zu dem ein oder anderen Thema eine zensurfreie Suchmaschine im Internet und lesen Sie zur Abwechslung doch einmal alternative Medien. Sie werden sehen, es ist gar nicht so schlecht, dass es diese Zeitung gibt. Wie bereits erwähnt, wird Klartext Rhein-Main bleiben, solange es nötig ist. Wenn unsere Behörden die Fragen zur Energiesicherheit aus Ausgabe 4 nicht oder nur oberflächlich und ausweichend beantworten wollen, was glauben Sie, was mit normalen Bürgeranfragen geschieht? Wenn auf Demonstrationen für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung die anwesenden Reporter der etablierten Presse mit aggressiv auftretenden TransatlANTIFAGegendemonstranten kokettieren, was glauben Sie, zu wessen Gunsten die Berichterstattung ausfällt? Solange diese Medien sich weiterhin nicht um die Impfnebenwirkungen in unserem Land bemühen (siehe FAKTENBOOSTER Seite 6), wer außer uns soll es dann tun? Wussten Sie, dass aus einem geleakten Papier der Bundesregierung hervorgeht, dass Ihre Regierung versucht, die Berichterstattung und öffentliche Meinungsbildung zum Krieg in der Ukraine gezielt und in großem Maßstab zu beeinflussen? Wenn Sie diese Frage mit „Nein“ beantworten müssen, wissen Sie, warum es alternative Medien wie Klartext Rhein-Main geben muss.

Konnten Sie diese Frage allerdings mit „Ja“ beantworten, dann können Sie sicherlich den Sinn von „Medien in Bürgerhand“ erkennen. Dann laden wir Sie herzlich ein, diese Zeitung weiterzuempfehlen und uns zu unterstützen – mehrere Unterstützungsmöglichkeiten finden sich auch in dieser 5. Ausgabe.

Vielen Dank, dass Sie Klartext Rhein-Main lesen – egal ob wohlwollend oder kritisch. Denn es geht nicht darum, dass Sie eine bestimmte Meinung von Autoren annehmen sollen, sondern dass Sie sich kritisch mit wichtigen Themen auseinandersetzen. Besonders jetzt in der Weihnachtszeit und zum Neujahresanfang: „Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ oder vielleicht „Wir Menschen, zusammen, in Frieden für den Wandel“? Wären das nicht schöne Mottos für das Jahr zweitausenddreiundzwanzig nach Christus?

Chris Barth, für die Klartext-Rhein-Main-Redaktion