Wie von vielen kritischen Beobachtern schon erwartet, zaubert WHO-Alleinherrscher Tedros Ghebreyesus zwei neue „Pandemien“ aus dem Hut, während weltweit die Spannungen anschwellen und niemand weiß, welche Katastrophe morgen auf uns wartet. Was uns mit diesen neuen Ankündigungen erwartet, sind Erpressungen ganzer Nationen, grenzenlose Budgetforderungen der WHO, dauerhafte Einschränkungen von Grundrechten und endlose Impfstoffvorbestellungen. Vor lauter Virus-Panik sollen wir uns die Fakten im Zusammenhang mit den Affenpocken und Vogelgrippe möglichst nicht näher anschauen. Doch ein kurzer Blick auf die Fakten lohnt sich!
Gastartikel von Hans U. P. Tolzin
„Affenpocken“
Im Juni 2024 wurden laut WHO-Situationsbericht vom 12. August weltweit 934 neue Fälle von Affenpocken in insgesamt 26 Ländern erfasst, darunter 4 Todesfälle. Mehr als die Hälfte (51,9%) der Betroffenen waren HIV-positiv und an AIDS erkrankt. Bis zu 95,6 % der Fälle wurden sexuell übertragen, darunter auch einige durch Sex mit Tieren, wobei hier aber keine Anzahl der Betroffenen genannt wurde. (1) External Situation Report 35, published 12 August 2024, www.who.int
Differenzialdiagnose? Fehlanzeige!
Bereits beim angeblichen Affenpockenausbruch
im Jahr 2022
waren in erster Linie Homosexuelle
betroffen. (2) WHO-Meldung vom 16. und 18.
Mai 2022
Auf die sexuellen Praktiken der
Erkrankten, die ja eine große Gemeinsamkeit
der Fälle darstellen,
will die WHO aber nicht weiter
eingehen, um „stigmafreie Kommunikation“
und „kommunales
Engagement“ zu gewährleisten.
Dass Personen, die sehr häufig
ihre sexuellen Partner wechseln
und dabei gerne auch ungewöhnliche
Praktiken anwenden, gesundheitlich
überdurchschnittlich gefährdet
sind, ist spätestens seit der
kontroversen AIDS-Diskussion
der 1980er Jahre bekannt.
Dazu kommt häufig noch ein
extensiver Drogenkonsum und der
Missbrauch von Schmerzmitteln
und Antibiotika.
Gerade auch von Schmerzmitteln
und Antibiotika sind pockenartige
Nebenwirkungen bekannt,
die von den „echten“ Pocken oder
Affenpocken im Grunde nicht unterscheidbar
sind.
Wer dem weiter nachgehen
will, kann z. B. mit den Begriffen
„Steven-Johnson-Syndrom“ und
„Nebenwirkung“ die Suchmaschine
anwerfen. Zu den möglichen
Ursachen gehören übrigens auch
Impfungen! Die WHO weist selbst
auf ihrer Webseite darauf hin, dass
bei der Differenzialdiagnose unter
anderem auf Medikamenten-Nebenwirkungen
zu achten ist. (3) Mpox: Key Facts, Stand: 18. April
2023, www.who.int
Gerade bei Homosexuellen und
sonstigen promisk* lebenden Personen
muss also ganz besonders
auf Medikamentenmissbrauch
und somit auf mögliche Nebenwirkungen
als die Ursache von
Erkrankungen, auch solchen mit
pockenartigen Hautbläschen, geachtet
werden.
In keinen der von mir bisher
gesichteten Veröffentlichungen
der WHO über den Ausbruch ist
jedoch von Differenzialdiagnosen
die Rede – und somit auch keine
Prüfung auf Medikamentennebenwirkungen!
Ganz im Gegenteil: Es wird sogar
ausdrücklich darauf hingewiesen,
dass ein negativer PCR-Test
auf das Affenpockenvirus auch
falsch negativ sein kann. Aus Sicht
der WHO ist das Virus also tendenziell
schuldig, egal, wie der Test
ausfällt.
Das ist zwar nicht ganz falsch,
wenn auch in erster Linie aus anderen
Gründen. Dazu kommt allerdings,
dass bei einer seriösen
Anamnese selbst ein positiver Virentest
nicht automatisch als Affenpocken
gedeutet werden kann.
Immerhin waren etwa 35 %
der getesteten Erkrankten PCRnegativ.
Die Frage, was bei diesen
Fällen die Ursache für ihre Hauterkrankung
war, stellt sich der WHO
leider nicht, zumindest wird im Situationsbericht
nichts dergleichen
erwähnt.
Nicht nur im Umgang mit Regierungskritikern
wie z. B. den
Querdenkern, sondern auch mit
den Affenpocken kann man von
einer grundsätzlichen Kontaktschuld
sprechen. Bei den Querdenkern
ist es laut Michael Ballweg
das von ihm postulierte „Freiheitsvirus“,
vor dem sich gewisse Kreise
fürchten, hier ist es das von der
WHO postulierte Affenpockenvirus.
In der Praxis sieht es in beiden
Fällen so aus: Hattest Du Kontakt
mit einem, der Kontakt mit einem
hatte, der verdächtig ist, das Virus
zu verbreiten, bist Du zunächst
mal selber verdächtig und musst
das Gegenteil erst beweisen. Damit
ist jedoch unser Rechtsstaat verloren,
denn die Grundrechte sind
ja eindeutig Abwehrrechte gegenüber
dem Staat.
Doch zurück zu den Affenpocken:
Ordentliche Differenzialdiagnosen
gehören nun mal zum
wichtigsten Handwerkszeug eines
seriösen Arztes.
Ärzte, die dies missachten, sind
aus meiner Sicht eine Gefahr für
Leib und Leben ihrer Patienten.
Man könnte also in diesem Sinne
zu der Ansicht kommen, dass die
WHO aufgrund ihrer verantwortungslosen
Vorgehensweise eine
Gefahr für uns alle darstellt.
Die WHO im Würgegriff der Geopolitik
Am 20. März 2003 überfielen
die USA und ihre Verbündeten
völkerrechtswidrig (!) den Irak.
Was das mit unserem Thema zu
tun hat?
Nun, die Weltöffentlichkeit war
an diesem Tag bis zum Hals mit der
Vogelgrippe und SARS beschäftigt:
Die WHO hatte am 12. März
2003, also nur eine Woche vorher - aus heiterem Himmel und ohne
echten Anlass - einen Globalen
Alarm wegen SARS ausgerufen. (4) Hans U. P. Tolzin: „Das Corona-
Rätsel und die Virusfrage“, Tolzin
Verlag 2024, S. 172ff
Die Vogelgrippe-Hysterie hatte
etwas früher, nämlich am 28. Februar
2003 damit begonnen, dass
man in den Niederlanden bei mehreren
Geflügelfarm-Fabriken ein
paar tote Tiere gefunden und per
PCR getestet hatte.
In den Niederlanden, Belgien
und NRW wurden daraufhin Millionen
von Hühnervögel gekeult,
Betriebe und ganze Gemeinden
wurden unter Quarantäne gestellt,
sogar das Militär zur Durchsetzung
herangezogen. (5) Hans U. P. Tolzin: „Die Seuchen-
Erfinder“, Tolzin Verlag 2012,
Seite 249ff
Auch die Ausrufung der angeblichen
Affenpocken-Pandemie
im Mai 2022 geschah zu einem
interessanten Zeitpunkt, nämlich
nur eine Woche vor der jährlichen
WHO-Versammlung, bei der es
vor allem um das WHO-Budget
der nächsten Jahre ging.
Dabei war das zuständige Expertengremium
der WHO sich gar
nicht einig darin gewesen, ob eine
Pandemie-Ausrufung wirklich notwendig
sei. Was am Schluss dazu
führte, dass Generaldirektor Dr.
Tedros Adhamon Ghebreyesus
dies im Alleingang, also ohne ein
Votum seines Beratergremiums,
durchzog. Dazu muss man wissen,
dass die WHO eigentlich permanent
in Geldnot ist und vor allem
gegenüber den reichen Mitgliedsländern
die eigene Bedeutung immer
wieder unter die Nase reiben
muss.
Heute sind es Affenpocken und
(wieder) Vogelgrippe, mit denen
wir uns voller Panik beschäftigen
sollen, während mitten in Europa
Kernkraftwerke beschossen werden,
im Mittleren Osten vor unser
aller Augen ein Genozid stattfindet
und US-Flotten vor mehreren
fremden Küsten ihre Muskeln
spielen lassen.
Während der Ausbruch der Affenpocken
2022 vor allem Nigeria
betraf und es nach der WHO-Vollversammlung
auch schnell wieder
ruhig um das Thema wurde, ist
dieses Mal vor allem die Demokratische
Republik Kongo (DRK)
betroffen.
Laut Auskunft des WHO-Generaldirektors
stiegen die angeblichen
Affenpocken-Zahlen in DRK
seit über 10 Jahren ständig an:
Warum also gerade zu diesem
Zeitpunkt und mit diesem Land im
Mittelpunkt einen gesundheitlichen
Notfall internationaler Tragweite
ausrufen?
Vielleicht bringt uns nachfolgendes
Zitat des von mir sehr geschätzten
Journalisten Thomas
Röper von anti-spiegel.ru der
Wahrheit ein bisschen näher. Im
Mai 2024 hatte es in der DRK nämlich
einen vergeblichen Putschversuch
westlich orientierter Kräfte
gegeben:
„Der Putschversuch fand zu einem Zeitpunkt statt, zu dem sich die USA um eine strategische Partnerschaft mit der Demokratischen Republik Kongo bemühten. Die kongolesische Seite erklärte jedoch, dass die Absichten Washingtons noch durch konkrete Maßnahmen bestätigt werden müssten. Wie Christophe Lutundula Apala, Außenminister der Demokratischen Republik Kongo, bei einem Besuch von Anthony Blinken in Kinshasa im August 2022 feststellte, werden die Beziehungen zu den USA von der Umsetzung der zwischen den beiden Ländern vereinbarten Beschlüsse abhängen.“
(6) Thomas Röper: „Wer steckt hinter dem Putsch in der Demokratischen Republik Kongo?“; anti-spiegel.ru am 27. Mai 2024
Wer weiß, wie die US-Regierung
und ihre westlichen Verbündeten
arbeiten, um die wirtschaftliche
und währungspolitische
Dominanz über die Welt aufrecht
zu erhalten, der kann sich sicher
die Versuchung vorstellen, über
eine Pandemie-Bedrohung die zögerliche
Regierung eines Landes
in auf
den richtigen Kurs zu bringen
und ein wenig günstiger für die Bedürfnisse
westlicher Regierungen
und multinationaler Konzerne zu
stimmen.
Die größten Geldgeber der
WHO sind unter anderem die USA
und die Stiftung von Bill Gates.
Deren Interessen sind nicht unbedingt
mit den Interessen der
„normalen“ Weltbevölkerung nach
Sicherheit, Wohlstand und Gesundheit
identisch.
Dazu muss man wissen, dass
die WHO die meisten „Spenden“
unter bestimmten Bedingungen
erhält, also zweckgebunden sind.
Dies hatte Margaret Chen, Vorgängerin
von Tedros Ghebreyesus
als Chefin der WHO, bereits vor
Jahren während einer Pressekonferenz
eingeräumt. (7) siehe Dokumentarfilm „Trust
WHO“, Minute 77, https://www.oval.media/trust-who)
Welche Bedingungen das sind,
wird in der Regel nicht offengelegt.
Mir ist auch kein Gericht bekannt,
das die WHO-Führung zur Verantwortung
ziehen könnte. Die WHO
steht somit mehr oder weniger
über dem Recht.
Die Nationen der Welt im Würgegriff der WHO
Als ich 2015 bei ausklingender Ebola-Pandemie Guinea bereiste, konnte ich die direkten Auswirkungen einer Pandemie beobachten: So gut wie alle ausländischen Firmen hatten das Land verlassen, die Grenzen waren für Reisende und Waren geschlossen, die ohnehin sehr schwache Wirtschaft fast komplett zusammengebrochen. Allein die Chinesen waren noch vor Ort, um den großen Staudamm, der kurz nach meinem Besuch die Hauptstadt Conakry mit Strom versorgen sollte, fertig zu stellen. (8) siehe dazu „Ebola unzensiert“ von Angelika Müller und Hans U. P. Tolzin, Kopp Verlag 2015
Eine Pandemie-Behauptung
bedeutet insbesondere für wirtschaftlich
schwache Ländern eine
Katastrophe. Allein durch das
Winken mit dem Pandemie-Zaunpfahl
kann eine Regierung, kann
ein ganzes Land, dazu erpresst
werden, ein Verhalten, dass der
WHO und ihren Hintermännern
nicht passt, einzustellen oder gar
nicht erst zu beginnen.
Was kaum jemandem bewusst
ist: Die WHO kann mit Hilfe des
PCR-Tests zu jeder Zeit an jedem
Ort der Welt eine angebliche Pandemie
starten. Sie muss nur dafür
sorgen, dass an dem gewünschten
Ort mehr als bisher auf bestimmte
„Viren“ getestet wird.
Wie wir inzwischen wissen, ist
ja ein bestimmter Anteil der PCRTests
grundsätzlich positiv, so dass
ein einziger „Fall“ ausreicht, um
die ganze Maschinerie der Kontaktverfolgung
und Testspirale zu
starten.
Jede Regierung dieser Welt
muss sich also sehr gut überlegen,
ob sie sich mit dem WHO-Direktor
schlecht stellt. Wir können nur
hoffen, dass sich immer mehr Länder
gegen die Umsetzung der neuen
Gesundheitsvorschriften der
WHO stemmen, denn künftig sollen,
wenn es nach der WHO-Führung
und gewissen Geopolitikern
geht, sämtliche Nationen ihre Souveränität
im Gesundheitsbereich
an die WHO abgeben.
„Vogelgrippe“
Rinder-Ketose: Altbekannte Symptome
Milchbauern und ihre Tierärzte
kennen die Symptome, die plötzlich
der Vogelgrippe zugesprochen
werden, sehr gut und fürchten sie
insbesondere in der industriellen
Massentierhaltung:
Die Milchleistung sinkt drastisch
ab, die Tiere fressen nicht
und sind lethargisch. Die Ursachen
dafür sind eigentlich schon lange
bekannt - aber plötzlich nicht
mehr populär!
Der Erstverdacht des Milchbauern
und des Tierarztes geht bei
diesen Symptomen in der Regel in
Richtung „Ketose“. Damit ist eine
Umstellung des Stoffwechsels auf
den Verbrauch des körpereigenen
Fettgewebes gemeint.
Dies kann insbesondere nach
dem Kalben auftreten, nachdem
sehr viel Energie, vor allem bei
problematischen Geburten, verbraucht
wurde und zusätzliche
Energie über das Euter an das
frisch geborene Kalb weitergegeben
werden muss.
Reicht das Futter dazu nicht
aus oder ist das Futter nicht ausgewogen,
schaltet der Organismus
auf die Ketose um, denn die Aufrechterhaltung
der Milchproduktion
hat genetische Priorität.
Was beim Menschen im Rahmen
der Keto-Ernährung erwünscht
sein mag, kann für die
Hochleistungs-Milchkühe von
heute fatal sein.
Diese sind, zumindest in der
Massentierhaltung, nicht mehr
mit den Kühen noch vor 100 Jahren
und schon gar nicht vor 1.000
Jahren vergleichbar. Sie sind inzwischen derart auf Milchproduktion
gezüchtet, dass sie manchmal
kaum noch ihr Euter tragen können.
Und sehr sensibel auf Veränderungen
der Fütterung reagieren.
Zurück zur Ketose als Erstverdacht:
Riecht das Tier aus dem
Maul nach Aceton, ist die Diagnose
ziemlich eindeutig. Ansonsten
kann die Untersuchung einer Blutprobe
auf Ketone Klarheit bringen.
Ketone sind Abbauprodukte
des Fettstoffwechsels und ihr Anteil
im Blut nimmt bei Ketose stark
zu und sorgt so für die bekannten
Symptome.
Die typische schulmedizinische
Behandlung von an Ketose leidenden
Milchkühen besteht aus Infusionen
von Glukose- oder Invertzuckerlösungen
und bestimmten
Vitalstoffpräparaten sowie einer
Injektion von Dexamethason zur
Unterdrückung von Immunreaktionen.
Eine weitere Möglichkeit der
Behandlung ist das sogenannte
Drenchen, wobei Nährflüssigkeit
mehr oder weniger gewaltsam über
einen Schlauch durch das Maul in
den Magen eingeführt wird.
Wie Massenmedien eine neue Diagnose erschaffen
Interessant ist nun, wie ein
Milchbauer oder Tierarzt überhaupt
auf die Idee kommen kann,
nicht etwa Blutproben für die
Ketose-Bestimmung zu entnehmen,
sondern Milchproben und
Schleimhautabstriche, um sie per
PCR-Test auf reichlich exotische
Virusvarianten untersuchen zu
lassen.
Vermutlich hängt es mit der allgemeinen,
von den Massenmedien
genüsslich aufrecht erhaltenen,
Virenhysterie zusammen, dass einige
Milchbauern in den USA den
Veterinärbehörden meldeten, tote
Wildvögel auf ihrem Land gefunden
zu haben. (9) „Federal and State Veterinary,
Public Health Agencies Share Update
on HPAI Detection in Kansas,
Texas Dairy Herds“, aphis.usda.
gov vom 25. März 2024
Und schon geht die Melde- und
Testhysterie los, die wir von Covid-
19 noch sehr gut in Erinnerung
haben.
Nun muss man wissen, dass es
in der „modernen“ Medizin üblich
ist, auf jede weitere Ursachensuche,
auch Differenzialdiagnose
genannt, zu verzichten, sobald ein
PCR-Test positiv anschlägt.
Und letztlich schlägt wohl jeder
PCR-Test an, wenn man die Gen-
Verdoppelungszyklen (Ct-Wert)
oft genug wiederholt. Denn für den
Ct-Wert gibt es weltweit keinen
verbindlichen Maximalwert.
Das kann sich als äußerst fatal
auswirken, nämlich dann, wenn
der PCR-Test als Erstes oder gar
einziges Diagnoseverfahren zur
Anwendung kommt und die tatsächlichen
Ursachen der Krankheit
ganz woanders liegen.
Diese Ursachen können dann
völlig unter den Tisch fallen. Das
Resultat: Eine falsche Diagnose.
Eine falsche Behandlung. Ein noch
kränkeres oder gar totes Tier.
Das Tier ist dann aber in Wahrheit
auch aus schulmedizinischer
Sicht nicht „an“, sondern „mit“
einer bestimmten Virus-Infektion
erkrankt.
Was, schon wieder?? Der Missbrauch des PCR-Tests und die Folgen
Das kennen wir ja auch von
Covid-19. Allerspätestens seit Covid-
19 wissen wir, dass ein PCRpositiver
Labortest zunächst mal
gar nichts über eine potenziell
tödliche ansteckende Virusinfektion
aussagt. Wo er einen Sinn zu
haben scheint, ist vielmehr der Vaterschaftstest,
und auch da nur bei
korrekter Anwendung.
Es ist wichtig zu verstehen, dass
ein PCR-Test, wenn überhaupt
vorgenommen, eigentlich erst
ganz am Ende einer Anamnese stehen
sollte, nachdem zunächst alle
anderen naheliegenden und wahrscheinlichen
Krankheitsursachen
abgeklopft wurden.
Der PCR-Test kann nämlich
immer nur zu einer einzigen hochspezifischen
Gensequenz eine Aussage
machen. Findet man diese
spezielle Gensequenz in einer Probe,
kann das alles Mögliche bedeuten
– oder gar nichts.
Die Auswahl einer speziellen
Gensequenz unter Tausenden, auf
die man eine Probe testet, setzt
einen bewussten Filter- und Entscheidungsprozess
voraus.
Das Auffinden von toten Wildvögeln
auf dem Gelände einer
Milchfarm in Texas könnte der
Grund sein, dass die Veterinäre
gezielt nach H5N1 gesucht haben.
Mit dem bekannten Ergebnis.
Wenn nun ein Tierarzt oder ein
Labor in einer Blutprobe einer erkrankten
Milchkuh genau nach
dieser einen Gensequenz suchen
lässt, die exakt zu den neuen experimentellen
Vogelgrippe-Impfstoffen
bestimmter globaler Pharmahersteller
passt, so kann das
demnach per Definition kein Zufall
sein, sondern eine bewusste Entscheidung.
Und das wirft interessante Fragen
auf, nicht wahr?
Jedenfalls habe ich den bisherigen
offiziellen Meldungen aus
den USA keinerlei Hinweis dafür
gefunden, dass man bei den betroffenen
Tieren und den wenigen
testpositiven Melkern irgendeine
Differenzialdiagnose vorgenommen
hat. (10) Beispiel: Timothy M. Uyeki et al.:
„Highly Pathogenic Avian Influenza
A(H5N1) Virus Infection in
a Dairy Farm Worker“, nejm.org,
Correspondence, May 3, 2024
Die Folge:
Aus einer bekannten und in der
Regel gut behandelbaren Rinderketose
wird nun plötzlich ein Ausbruch
der Vogelgrippe!
Für genau diese Virusvariante
gibt es ja – natürlich rein zufällig
– bereits funkelnagelneue Impfstoffe,
die von den zuständigen
Behörden der USA und der EU bereits
millionenfach bestellt wurden
und vom Steuerzahler, also Dir
und mir, demnächst bezahlt werden
müssen.
Und rein zufällig wird der
Wirksamkeitsnachweis bei neuen
Impfstoffen nicht mehr etwa über
den Antikörpernachweis im Blut,
sondern mittels PCR-Test über die
sogenannte Viruslast geführt.
Hat man einen neuen Impfstoff,
der auf bestimmte Gensequenzen
abgestimmt ist, muss man also nur
noch dafür sorgen, dass Tierärzte
und Behörden bei Erkrankungsfällen
und Kontaktpersonen auf genau
diese Gensequenz hin testen.
Mit ein bisschen Lobbyarbeit
und Ausdauer sollte das nicht unmöglich
sein.
Aber das wäre natürlich eine
äußerst unwahrscheinliche Verschwörungstheorie
nicht war?
Nun ja, wie die völlig überhastete
politische Entscheidung
über diese milliardenschweren
Impfstoff-Massenbestellungen der
USA und der EU zustande kam, ist
reichlich rätselhaft, da eine Übertragung
von Mensch zu Mensch
zu dem Zeitpunkt noch nicht beobachtet
wurde und die WHO den
Ausbruch bisher als unbedeutend
eingestuft hatte. Alles irgendwie
merkwürdig.
Gleichzeitig tut man so, als wären
Covid-19 und Vogelgrippe die
einzige – oder zumindest doch die
häufigste – Todesursache aller Zeiten.
Was nun mal nicht zutrifft.
Die einzigartige Macht des Dr. Tedros Ghebreyesus
Doch die bisherige Einstufung
als „niedriges Risiko“ kann sich
natürlich jederzeit ändern. Zum einen
deshalb, weil die Internationalen Gesundheitsvorschriften, die
auch Deutschland unterzeichnet
hat, die verpflichtende Meldung
eines jeden Verdachtsfalls an die
WHO beinhalten, zum anderen,
weil der derzeitige WHO-Chef die
Macht hat, ganz alleine und jederzeit,
z. B. auch nach einer durchzechten
Nacht oder einem netten
Treffen mit Pharma-Lobbyisten,
eine Pandemie auszurufen.
Glauben Sie nicht? Genauso
war es tatsächlich 2023 bei sogenannten
Affenpocken, als der
WHO-Chef Tedros, sogar entgegen
dem Votum der Mehrheit seines
eigenen Expertenrates, eine Affenpocken-
Pandemie ausrief.
Das geschah übrigens – natürlich
rein zufällig – eine Woche vor
der jährlichen globalen WHO-Mitgliederversammlung,
wo es unter
anderem um die Aufstockung des
WHO-Budgets ging. (11) siehe auch impf-report Nr. 134, S.
77f
Übrigens hatte die gleiche USBehörde,
die schon die neuen Vogelgrippe-
Impfstoffe für die USA
bestellt hat, bereits 2023 ganze
zwei Tage nach dem Bekanntwerden
des ersten angeblichen Affenpockenfalls
beim Menschen, eine
Großbestellung für den Affenpockenimpfstoff
abgegeben.
Was weiß also die Behörde, was die Öffentlichkeit nicht weiß?
Ghebreyesus kann mittlerweile
als der vielleicht mächtigste Mann
der Welt betrachtet werden. Immerhin
kann sein alleiniges Urteil,
das er offenbar niemandem gegenüber
rechtfertigen muss, jederzeit
eine neue Welle an Lockdown-
Maßnahmen und Zwangsimpfungen
lostreten, sowohl weltweit
als auch auf bestimmte Nationen
bezogen. Wer ihn oder die WHO
kritisiert, dessen Land lebt möglicherweise
gefährlich…
Ein wichtiger Hinweis
für alle Milchbauern
Möglicherweise erinnern Sie
sich noch gut an die Blauzungenhysterie
im Jahr 2007, die ebenfalls
durch die Einführung eines
neuen PCR-Tests verursacht wurde,
der zahllose gesunde Tiere zu
Virenschleudern erklärte, worauf
ganze Bestände gekeult werden
mussten. Vielleicht hat Ihr Betrieb
das damals gerade so überlebt.
Das Gleiche kann sich 2024
wiederholen, wenn die H5N1-Test-
Hysterie auch auf Deutschland
übergreift. Dieses Mal könnte es
das endgültige Ende Ihres Betriebs
bedeuten.
Prüfen Sie also ernsthaft, ob Ihr
Tierarzt wirklich Ihr bester Freund
ist! Vermeiden Sie unbedingt PCRTests
bei Ihren Tieren und bei Ihnen
selbst.
Falls sich das nicht vermeiden
lässt, sollten Sie freundlich aber
nachdrücklich darauf bestehen,
dass der PCR-Test erst nach einer
ordentlichen Differenzialdiagnose
durchgeführt wird und alternative
Krankheitsursachen vom Tierarzt
auch dokumentiert werden! Das
könnte im Ernstfall Ihren Betrieb
retten!
Ansonsten würde ich mich sehr
über Rückmeldungen, insbesondere
Erfahrungswerte aus der Praxis,
freuen!
Gastautor: Hans U. P. Tolzin, Herrenberg (genehmigte Zweitveröffentlichung)
Anm.d.Red.: Hans Tolzin veröffentlich regelmäßig den "impf-report". Dieser enthält umfassende Informationen zum Thema und wird von Ärzten, Apothekern, Heilpraktikern und der interessierten Öffentlichkeit gerne gelesen. Hier gibt es nähere Informationen:
https://www.impf-report.de/zeitschrift/archiv/impf-report143.html 👈
Informative Webseiten zum Thema Rinderketose:
https://europe.pahc.com/de/herausforderungen/ketose
https://www.milchpraxis.com/ketose
https://www.diabetesde.org/ueber_diabetes/was_istdiabetes/diabetes_lexikon/ketone-ketonkorper