„Galerie der Impfschäden“ gastierte in Stuttgart

von Redaktion — über |

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Die Königstraße in Stuttgart.

Eingebettet in das emsige Treiben des energieverschwenderisch beleuchteten Weihnachtsmarktes stand Ende November fünf Tage lang eine Ausstellung, die so gar nicht zum gewohnten Bild zwischen Glühwein und Geschenkartikeln erwartet wurde. Die GALERIE DER IMPFSCHÄDEN aus Nordrhein-Westfalen. Ein stilles Info-Format, das mittlerweile von immer mehr Friedensinitiativen in ganz Deutschland eingesetzt wird, um die Bevölkerung vor der Gefährlichkeit der Corona-„Schutz“-Impfung aufklärend zu warnen. Auf einer Länge von 50 Metern in 3 Reihen wurden auf einlaminierten Blättern nachweislich überprüfbare Zahlen, Fakten, Diagnosen und hunderte von Einzelschicksalen von Menschen gezeigt. Menschen, welche der aus Steuergeld finanzierten Impfdruck-Propaganda zum Opfer gefallen sind.

Wie auch in anderen Städten waren Interesse und Zuspruch enorm. Zwischen zwei- bis dreitausend Menschen nahmen täglich wahr, dass der von Politik und großen Teilen der Medien als „alternativloses Allheilmittel“ angepriesene Wirkstoff gegen die „tödlichste Pandemie aller Epochen“ mit potentiell sehr gefährlichen „Nebenwirkungen“ daherkommt. In unzähligen Gesprächen mit Passanten konnte dieser zunächst subjektive Eindruck erhärtet werden. Durch die Unvoreingenommenheit an der Galerie vernetzten sich viele fremde Menschen und kamen untereinander ins Gespräch. Solche Aktionen können also ein klein wenig dazu beitragen, dass die Spaltung „von oben“ durch Mitgefühl „von unten“ ersetzt werden kann.

Seitens der Behörden gab es bei der angemeldeten Versammlung, wie auch in allen anderen Städten, keine Probleme. Selbst von einzelnen Polizisten war ein anerkennendes „Daumen hoch“ zu ernten. Es bedarf allerdings weiterhin viel Geduld, bis unsere Mitmenschen das ganze Ausmaß dieses fürchterlichen Medizinexperiments in vollem Umfang erfassen. Denn leider wächst das Gras nicht schneller, selbst wenn man daran zieht. Auf einen Besuch von „Winnie, dem Waschlappen-Vertreter“ Kretschmann für ein Gespräch warteten die „Aussteller“ leider vergeblich. Vielleicht beim nächsten Mal, denn die Galerie kommt bald wieder nach Stuttgart und es wird auch einen Ableger im Rhein-Main-Gebiet geben!

Gastautor: Michael Schele, NRW