Lügen haben kurze Beine - ein Kommentar!
Die baden-württembergische Justiz ist in Sachen "Inhaftierung von Michael Ballweg" auf dem Rückzug: langsam - scheibenweise - aber stetig! Das Kartenhaus der Vorwürfe und Verdachtsmomente fällt in sich zusammen. Michael Ballweg kommt nach über neun (9!) Monaten frei - endlich!
Am bekanntesten Kritiker der unverhältnismäßigen, unwirksamen und schädlichen Einschränkungen unser aller Grund- und Menschenrechte in den 2020er Jahren wurde meiner Meinung nach versucht, ein Exempel zu statuieren:
- Man versuchte ihn zum Schweigen zu bringen.
- Man hatte ihm in den ersten Tagen seiner Inhaftierung mit fadenscheinigen "Hygienevorschriften" Zugang zu seinen Anwälten verwehrt.
- Man hatte seine Gelder eingefroren.
- Man hatte ihm umfassendes rechtliches Gehör verweigert.
- Hatte seine Unterstützer mit Suggestivfragen im Rahmen einer Zeugenbefragungsaktion versucht, in Fallen hinein zu locken.
- Man hatte seinen Steuerberater in die Handlungsunfähigkeit getrieben.
- Hatte ihm durch Beschlagnahmung seiner Steuerunterlagen und Kontensperrungen unter Zahlungsverzug gesetzt.
- Man hatte versucht, ihn medial an den Pranger zu stellen. Ihn damit "weichzukochen".
- Ihn mit halbseidenen "Angeboten" für ein Geständnis zu gewinnen.
All dem hat #MichaelBallweg widerstanden. All diese Verführungen der Macht sind an ihm abgeprallt. Er kommt unter Auflagen frei. Und er kommt stärker zurück, als es Teilen des Maßnahmenstaates recht sein kann.
Danke, an die mutigen Anwälte und die vielen Unterstützer die nicht aufgehört haben, ihm beizustehen. Der Kampf geht weiter. Die Anklage steht - NOCH!
'#FreeMichaelBallweg
'#FreeJulianAssange
Autor: Chris Barth
