MUT UND LIEBE DIE BESTEN RATGEBER

von Redaktion — über |

Der Begriff Mut geht auf die indoeuropäische Wurzel mē- bzw. mō- das bedeutet etwas anstreben, etwas wollen. Wer etwas will, hat eine Idee ein Ziel und auch die Eigenschaft Mut über die Angst siegen zu lassen. Oft wird der Mut mit Heldenmut verglichen, denn der Mutige riskiert Rückschläge, Verluste und Barrieren. Er muss es auch aushalten zu scheitern. Mut heißt aber nicht, dass man keine Angst hat, sondern es ist die Überwindung der Angst. Angst ist nur ein Begleiter des Mutes. Jetzt stellt sich die Frage wie können wir den Mut in der Gesellschaft verbreiten und unterstützen?

Mut_Und_Liebe_Freepik.jpg

Wir brauchen mehr Spaß und Freude, denn das generiert Stärken in sich selbst. Eine Studie hat gezeigt, dass Positivität wesentlich dazu beiträgt, über schwierige Situationen hinwegzukommen. Somit sollten wir in allen Bereichen unserer Gesellschaft das positive Gefühl fördern. Negative Gedanken und Einstellungen sind erschöpfend, gleichzeitig untergraben sie das Selbstvertrauen. Selbstvertrauen muss unterstützt werden, den Mut an seine Fähigkeiten zu glauben.

Politik und Medien in unserer Gesellschaft kann den Mut unterstützen und besonders in der Bildung darf hier mit Mut und Angst anders umgegangen werden. Bereits in den Schulen darf der Mut zu diametralem Meinungsaustausch unterstützt und gelebt werden.

Besonders wichtig ist natürlich auch die Liebe. Liebe ist unsere wahre Natur. Liebe ist mächtig und kraftvoll, um zu erwachen, zu transformieren und sogar Heilung zu bringen. Durch Liebe empfangen wir Verständnis, Barmherzigkeit, Freude und Vergebung. Durch die Liebe werden fast alle unsere emotionalen Bedürfnisse erfüllt. Durch die Liebe fühlen wir uns würdig und gültig. Durch Liebe dienen wir einem höheren Zweck und vereinen uns in einer höheren Berufung. Liebe gibt allem einen tieferen Sinn. Wenn wir der Liebe erlauben, den Weg zu weisen, erhalten wir eine Vision, wie wir es besser machen können

Wir als Menschenfamilie brauchen Mut und Liebe für die Zukunft.

Autorin: Alexandra Motschmann