S-I-L-V-E-S-T-E-R-P-A-R-T-Y

von Redaktion — über |

War das mal wieder 'ne tolle Silvesterparty. Besonders Berlin hat's ordentlich krachen lassen. Das ist ja nichts neues zu Neujahr. Dort fliegt neben Böllern alles durch die Gegend. Und die Feuerzangenbowle rühren die gleich in den Müllcontainern an. Da fackeln die nicht lange. Das brennt ordentlich. Da wird's nicht nur um die Herzen gleich richtig warm.

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Alle die vor Krieg aus ihren Ländern „geflohen“ sind, schießen jetzt hier auf Polizei und Rettungswagen. Die armen Flüchtlinge leben da einfach ihre Kriegstraumata aus. Wieso echauffieren sich nun alle wieder darüber?

Wer halb Kalkutta aufnimmt, der rettet nicht Kalkutta. Der wird selber zu Kalkutta.“ (Peter Scholl-Latour)

Eigentlich sollte Berlin zu Silvester abgeriegelt werden. Und dann gibt es eine Megaparty im Bundestag. Dort können die Regierungspolitiker mit ihrem selbst gewählten Volk zusammen feiern. Da können sie Freudenfeuer aufeinander zünden. Multikulturelle Zusammenführung.

Und Rettungskräfte sollten sich besser erstmal selbst retten. Auch die dürfen NEIN! sagen. Schließlich agieren sie im Kriegsgebiet BRD und entwickeln hier ihr eigenes Trauma. Wie blöd sind die eigentlich, unter solchen Bedingungen Dienst zu schieben? Oder ist die Gefahrenzulage so hoch? Ist der eigene Arsch das wert?

Diese ganzen schießwütigen Revolverhelden schickt man am besten an die heimatliche Front. Und zwar pronto. Dort können sie sich austoben und aufeinander ballern. Da scheißen sie sich aber wohl in die Hosen und rufen nach Mutti. Und die Merkel-Mutti können sie von mir aus gerne dahin mitnehmen und alle anderen Flüchtlingsmuddis auch.

Wie ist das denn mit den guten Vorsätzen für's neue Jahr? Machen wir „weiter so“? Oder sind wir zur Abwechslung mal mutig?

Krasse Zustände erfordern eben krasses Handeln!!!

Hei💕Heike aus NRW