Ein Gastbeitrag von Bruno Ramge aus Nidda
Der Anfang unserer Fragen
Nach fast sechs Jahren muss man doch mal fragen, warum wir Querdenker von Anfang an aufgestanden sind.
Lag es vielleicht daran, dass wir es für keinen Zufall hielten, dass in Wuhan nicht nur ein Tiermarkt war, sondern sich sozusagen gleich nebenan auch ein Biolabor befand?
Oder haben wir vielleicht darüber nachgedacht, weil die Menschen in Europa nicht einfach auf der Straße plötzlich tot umgefallen sind – wie man es uns vorher mit Bildern aus China gezeigt hatte?
Politiker ohne Angst
Da gab es Politiker, die uns etwas von Abstand erzählten, die aber selbst rücksichtslos in die Uniklinik Gießen stürmten und sich noch dazu in einen Fahrstuhl zwängten. Warum hatten sie keine Angst, wo der Virus doch so tödlich war?
Masken und Widersprüche
Ach ja, und dann die Sache mit den Masken. Während Politiker sich nur schützen mussten, wenn die Kamera lief, sollten andere die Maske am besten 24/7 tragen – Masken, die nicht vor Viren schützen, die in Hosentaschen mitgenommen wurden oder im Auto am Innenspiegel hingen. Im Namen der Hygiene natürlich.
Und wie war es mit dem Arzt oder der Krankenschwester, wenn sie nach Hause kamen? Trafen sie dort nicht auf ihre Familienmitglieder, die ebenfalls Kontakt mit anderen Personen hatten? Glaubt jemand, diese Ärzte und Schwestern hätten in der „schlimmsten Pandemie aller Zeiten“ ihren Partner nur mit Maske geküsst – und Sex sei komplett ausgefallen? Das glauben wir nicht.
Absurditäten und Symbolbilder
Noch verrückter waren dann Hochzeitsbilder von Paaren, die sich mit Maske küssten. Da wurden statt Ringe dann gesammelte Viren getauscht. #kopfschüttel
Den größten Irrsinn erlebten wir in Frankfurt auf Demos, als die Polizei mit 1,5 Meter langen Abstandsstöcken zwischen uns durchgelaufen ist. Wir dachten uns: Lass es Hirn regnen, lieber Gott. Denn wenn der Polizist in der Mitte des Stocks steht – wo ist dann noch der Abstand zu uns gewesen?
Ja, die Polizei wagte sich ja sogar in den Nahkampf gegen einige friedliche Demonstranten. Und trotzdem kam nichts in der Presse darüber, dass Polizisten schwer erkrankt oder verstorben seien – aufgrund der engen Zusammenkünfte auf den Demos. Auch wir sind bis heute quicklebendig. Wie seltsam!
Fragen zu Maßnahmen und Zahlen
Im Frühjahr 2020 berichtete das Magazin „Monitor“ bereits, dass Corona-Patienten mit der invasiven Beatmung über mehrere Tage kaum Überlebenschancen hätten. Mit Atemmasken könne man viel erfolgreicher Leben retten. Doch die Bundesregierung hielt an der invasiven Beatmung fest. Warum? Brauchte man genügend Corona-Tote, um die Angst der Menschen aufrechtzuerhalten?
Es wurden zehntausende Corona-Tote vermeldet – Verstorbene, bei denen ein positiver PCR-Test vorlag. Doch warum war die Sterblichkeit 2020 trotz dieses angeblichen Massensterbens im ganz normalen Bereich, genau wie das Durchschnittsalter der Verstorbenen?
Ist da z. B. der Motorradfahrer mit dem positiven Test vielleicht doch eher am Aufprall an den Brückenpfeiler verstorben anstatt an Corona? Und ist der Mensch mit der schweren Vorerkrankung vielleicht auch an dieser verstorben – und nicht an einer Krankheit, die dieser PCR-Test nie diagnostizieren konnte? Ja, genau deshalb wollte man Obduktionen vermeiden. Das hätte zu viel Wahrheit offengelegt.
Krankenhauszahlen und RKI-Protokolle
Die Krankenhausbelegungen waren auf einem historischen Tiefststand, als es am „schlimmsten“ gewesen sein soll. Und man baute rund 10.000 Intensivbetten in Deutschland ab, um uns dann zu erklären, dass man nur noch rund 3.000 freie Betten zur Verfügung hätte. Man braucht kein Rechenkünstler zu sein, um zu erkennen, dass sich nicht die gesundheitliche Lage geändert hat – denn die tatsächliche Belegung war auf annähernd gleichem Niveau wie im Vorjahr, sogar etwas darunter.
Ja, und als dann die RKI-Protokolle kamen, da dachten wir Querdenker: Jetzt ist die Wahrheit schwarz auf weiß draußen. Die Politik hat entgegen wissenschaftlichen Erkenntnissen gehandelt und Weisungen an das RKI gegeben, die laut deren Erkenntnissen mehr Schaden als Nutzen hatten. Wie war das nochmal mit „Follow the Science“?
Folgen und Forderungen
Bis heute werden Ärzte, Richter und Polizisten politisch verfolgt, die nachgedacht, recherchiert und zum Wohle von uns allen gehandelt haben.
Aufgrund aller längst vorliegenden offiziellen Daten und Beweise dürfte keiner dieser Helden mehr politisch verfolgt oder gar inhaftiert sein. Aber es ist mehr als überfällig, dass unsere Politiker und Behörden juristisch Rede und Antwort stehen müssen.
Fazit
Sie finden uns QUERDENKER immer noch merkwürdig?
Wir finden merkwürdig, wie viele Menschen bis heute die Tatsachen ignorieren und nicht realisieren, was man ihnen mit bewussten Lügen und Angstpropaganda angetan hat!