WARUM TRAGE ICH ALS CHRISTIN DEN KLARTEXT AUS?

von Redaktion — über |

In guter „lutheraner“ Familie bin ich in „Zucht und Ordnung“ aufgewachsen. Mit 30 hatte ich so große gesundheitliche Probleme an Körper, Seele, Geist, dass dann gar nichts mehr ging. Ich wollte sterben, aber ich hatte auch zwei kleine Kinder…

Auf einmal fiel mir ein, dass ich nicht geglaubt hatte, dass Jesus Christus Gottes eingeborener Sohn ist (Johannes 3,16). Ich sagte also zu Gott: „Ich glaube nun, dass du einfach so Jesus in die Maria gemacht hast. Hilf mir bitte, meine Kinder gesund groß zu bringen“. Ich hatte dann die körperlich spürbare Berührung des Heiligen Geistes (Apostelgeschichte 2).

Die Jahre gingen ins Land, Jesus war mit mir. Er stellte mich durch die Gaben des Heiligen Geistes (1. Korinther 12) und die verschiedenen Leute, die er berufen hatte, an Körper, Seele und Geist wieder her. Ich musste Familie verlassen, erkennen in welchen Sünden ich gelebt hatte. Mir vergeben, dass ich auch meine Kinder falsch behandelt habe. Meinen Eltern vergeben. Ich selbst musste lernen zu glauben und selbst zu beten, dass Jesus mich heilt und nicht nur ein Beter. Große Wunder sind, dass meine Eltern vor ihrem Tod zum Glauben fanden und wir Frieden bekommen haben.

Ich merkte aber, dass die ev. Kirche ganz weit weg von Jesus war. Ein Wort aus der Bibel: „umgeben von Juden, die keine Juden sind“. So ging es mir mit den Christen.

Nach „normal evangelisch“ lernte ich die Freikirchen kennen aber auch diverse andere esoterische Sachen, weil ich ja keine Ahnung hatte und deswegen alles mal prüfte.

2015 machte ich mich wieder ganz auf den Weg zu Jesus. Erlebte auch Spontanheilungen im Gebet. Dadurch, dass ich angefangen habe, die Bibel auch wirklich zu lesen, erkannte ich, dass nur Jesus der gute Hirte ist. Es geschahen Dinge, die ich ohne Jesus nie hätten entstehen können. Dann kam „Corona“. Fast alle Kirchen machten den ganzen C-Mist mit. Das Bibelwort „alle Dinge dienen denen zum Besten, die Gott lieben“ (Römer 8,28) hilft mir schon lange. Ich bekam mein Attest. Ich hatte ein Auto und ich hatte Zeit. Für euch, die gerade keine Zeit hatten oder nicht konnten. Ärztlich waren mir zur Heilung Selbsthilfegruppen verordnet, das ist der Grund, warum ich zu den Demos und den vielen lieben Leuten gehe.

Weil ich mir wünsche, dass das auch alles für dich gilt, bringe ich meinen Nachbarn auch den KLARTEXT ins Haus.

Und nun bist Du dran, deinen Teil zu tun: Mach dich auf den Weg und tue das, was dir auf dem Herzen ist, ohne zu sündigen, Groll zu haben, bitter zu sein über die ganzen Geschehnisse in dieser Welt.

Ich vertraue darauf, dass Jesus Sieger ist und bleibt. Und ich bete, dass das auch bei dir der Fall ist, damit es uns und unseren Familien besser geht. Gute Lebensimpulse gibt es übrigens immer hier.

Gastautorin: A. Schulz, Gelnhausen