Bernie aus Australien spricht (mit) KLARTEXT

von Redaktion — über |

Das Sommerinterview

BERNIE ist ein "hessischer Bub" und lebt schon lange "DownUnder". Er berichtet regelmäßig aus Australien über die heraufziehenden, menschengemachten Katastrophen. Bernie spricht mit der Klartext-RheinMain-Redaktion u.a. über Impfagenda, Gesundheitskrise, Energiekrise, Wirtschaftskrise, Kriegsgefahr und die "Young Global Shapers" von Klaus Schwabs WEF (World Economic Forum).

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Seit 25 Jahren lebt Bernie Bebenroth in verschiedenen Orten in Australien, momentan in Townsville, Queensland. Er liebt das Land und die Menschen, wenngleich er auch an ihnen verzweifelt:

Man hat hier einen Pfarrer verhaftet, weil er sonntags einen Gottesdienst gemacht hat. Man hat mit Gummi-Munition auf Demonstranten geschossen. Die Polizei hat Militärwaffen mit radioaktiven Strahlen gegen friedliche Menschen eingesetzt.

Hier marschierten Polizisten in Arztpraxen und nahmen Patientenakten mit. Ein Unding. Auch hier gibt es Grundrechte, aber die interessieren bei Corona keinen.

Der weltweite Wahnsinn verbindet uns“, sagt Bernie im Interview mit Chris Barth von Klartext-RheinMain. Hier noch eine Auswahl von Themen, zu denen Bernie Stellung bezog:

Ein besonders grausames Beispiel von Coronamaßnahmen
Vier Babys brauchten eine lebensrettende Behandlung in Melbourne, aber durften nicht dorthin geflogen werden wegen „Lockdown“. Das hat Andrews zu verantworten, der Premierminister von Victoria, einer der größten Bundesstaaten Australiens. Dieser sagte dann bei einer Pressekonferenz, dass er sich um alle Menschen kümmern müsse, die Corona bekommen könnten. Vier Babys sind gestorben wegen dem Unsinn. Und dieser Andrews wird laut den Umfragen mit einer satten Mehrheit von 59% wiedergewählt.

Das Maskenschauspiel
Die Politiker haben ihre Masken in den Hosentaschen, für eine Rede und die Kameras nehmen sie sie ab, da bekommen sie kein Corona und dann holen sie die Dinger wieder aus der Hosentasche raus und setzen sie vielleicht wieder auf, oder auch nicht. Aber wenn du als Bürger irgendwo ohne Maske erwischt wirst, gibt es ein saftiges Bußgeld. Es ist ein einziges Schauspiel. Dass die Menschen nicht begreifen, dass das alles Unsinn ist mit den Masken.

Pandemie der Ungeimpften
Hier in Australien werden die Ungeimpften angefeindet, hier gab es Leute, die gesagt haben, die verbrauchen zu viel Sauerstoff, den sollte man denen wegnehmen.“ „Wir haben den katastrophalsten Krankenhauszustand, den wir jemals hatten, aber nicht wegen den Ungeimpften, sondern den Geimpften. Die liegen nämlich überproportional vertreten in unseren Krankenhäusern und müssen behandelt werden. Wir haben regelmäßig „Code Red“, das heißt, du kriegst keinen Krankenwagen, wenn du einen brauchst. Wir sind auf diesem Gebiet auf dem Niveau eines 'Dritte-Welt-Landes' angekommen.

Der globale Konflikt USA gegen China
Den Chinesen gehört ja schon halb Afrika, aber auch Australien. Der Flughafen von Darwin zum Beispiel, der gehört den Chinesen, die Hälfte des Flughafens von Melbourne. Die breiten sich überall aus.

Kriegstourismus
Jeder fährt zum Krieg. Das muss ein Superkrieg da sein in der Ukraine, weil jeder will da hin. Bono fliegt hin und macht Fotos beim Kaffeetrinken. Unser Premier fliegt da hin und spendet 100 Millionen Euro. Das ist doch alles Wahnsinn.

Die Leute müssen aktiv werden, es ist fünf nach zwölf
Bernie appellierte an alle Kritiker, weiterzumachen und aktiv zu bleiben bzw. zu werden: „Man sagt immer: Der Einzelne könne nichts bewegen, aber das stimmt nicht“, sagt Bernie und erzählt von seiner Veröffentlichung der New Global Leader Liste. „Klaus Schwab vom World Economic Forum rekrutiert seine Leute ja weltweit, 'Young Global Leaders' nennt sich das. Und die Namen dieser Leute stehen im Internet, teilweise auch mit Fotos. Und dann sucht man sich die raus, die in seiner Heimatstadt oder seinem Land leben - und man stellt ihre Bilder mit Kommentar ins Internet. Ich habe das vor ein paar Monaten gemacht und über 200.000 Klicks bekommen. Mittlerweile sind einige dieser Bilder und Namen von der Liste verschwunden. Ob das mit mir zu tun hat, kann ich nicht beweisen, aber die Möglichkeit liegt nahe.

Das vollständige Interview kann bei uns im Telegramkanal angesehen werden.

Autor: Chris Barth