Ob Klima, Corona, Gender, Krieg, etc. etc., es sind alles nur Methoden zur Massenmanipulation, Machterhaltung und deren Ausbau. Trotzdem dienen sie vornehmlich der Ablenkung. Als Beispiel nehmen wir die Einführung von „Identity Politics“ (Transgender und BLM Ideologie) auf dem Höhepunkt der Occupy Wallstreet Bewegung oder den 10. September 2001, als das Pentagon den Verlust von 2.3 Billionen Dollar meldete.
Nach Recherchen seit 2002 habe ich nun den roten Faden hinter den allermeisten geo-politischen und geo-strategischen Aktionen der jüngeren Geschichte entdeckt, speziell seit der Napoleonischen Ära. Dieser Artikel soll einen kurzen Überblick über die Geschichte der Zentralbanken geben und den heutigen Status Quo erwähnen. Fragen Sie sich selbst: „Was haben Julius Cäsar, Charles I., Napoleon, Abraham Lincoln, Zar Nikolas I., Adolf Hitler, John F. Kennedy und Muammar Gaddafi gemeinsam?“ Sie alle versuchten, das private Zentralbankwesen abzuschaffen und durch eine Staatsbank zu ersetzen und alle wurden entweder ermordet oder in Kriege gezwungen, die sie nicht wollten.
Das private Zentralbanksystem anhand der eigenständigen Prägung von Silber durch die römische Aristokratie kurz erklärt:
Das traditionelle Geldsystem im damaligen Rom wurde im Jahr 267 v. Chr. zerstört, als die patrizische Elite das Privileg erhielt, Silbermünzen zu prägen. Diese Veränderung wurde durch einen Patrizier veranschaulicht, der zum Tempel der Juno Moneta ging (von dem sich das Wort Geld, eng. Money, ableitet) und einen Sack voll silberner Denare auf das Fünffache ihres ursprünglichen Wertes erhöhte, indem er einfach einen neuen Wert auf die Münzen prägte. Auf diese Weise kassierte er eine beträchtliche Differenz an Geldschöpfungsgewinn für sein eigenes Portemonnaie. (1)
Die heutige Federal Reserve Bank in den USA und seit 1999 ihr Ableger in Europa, die EZB, funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Die Herstellung eines 100 Dollar Scheins, eines 100 Euro Scheins oder eines (inzwischen eingestellten) 500 Euro Scheins kostet 8-16 CENT! (2)
Ganz nüchtern betrachtet haben wir also PRIVATE Personen, ob im Bankwesen tätig oder nicht, die für durchschnittlich 12 Cent Papierscheine bedrucken, welche dann den darauf gedruckten Wert haben sollen. Ob 1, 2, 5, 10, 20, 50, 100, 200, 500 oder 1.000. Diese Papierscheine werden dann, immer noch von PRIVATEN Personen, an Nationen geliehen. Zu einem Zinssatz. Zu Deutsch: Ich kaufe mir für €1,20 zehn Blatt Papier. Auf diese schreibe ich nun eine beliebige Zahl, sagen wir 200. Diese zehn Blatt Papier sind nun €2.000 wert und diese €2.000 verleihe ich nun an einen Staat wie die BRD, der mir verspricht bei einem aktuellen Leitzins von 4% im Laufe eines Jahres dafür €2.080 zurückzugeben, wobei heutzutage bei digitalen Eintragungen und Kontoführung nicht mal mehr die Druckkosten existieren.
So einfach erklärt erhält die Bevölkerung Deutschlands das Werkzeug Geld, um damit den Tauschhandel, den wir effektiv betreiben, zu vereinfachen. Was an sich kein Problem wäre, wenn A: nicht PRIVATE, nicht gewählte, nicht kontrollierte Personen das alleinige Recht hätten, diese Scheine auszustellen und B: diese Scheine nicht zu einem Zinssatz verleihen würden.
Siehe den zuvor erwähnten Patrizier. So können diese privaten Bankiers Inflation und Deflation beliebig steuern, so können Börsenpanik, Rezession, Aufschwung, etc. beliebig gesteuert werden. Durch die Verleihung zum Zinssatz sowie durch das Zinseszinssystem schreitet die Geldentwertung, Infl ation genannt, in ihrer Exponentialkurve immer weiter fort, so dass es immer wieder gesteuerte und fingierte Aktionen geben muss, wie wir sie zyklisch erleben.
Die oben erwähnten Staatsmänner in der Geschichte haben dies erkannt und haben mit Erfolg folgendes umgesetzt: Geld als Werkzeug ist ein völlig legitimes Mittel, um unseren Tauschhandel für Waren und Dienstleistungen mit einem einheitlichen System zu bewerten und zu erleichtern.
ABER: Geld BLEIBT dabei ein reines Werkzeug, es kann von alleine keinen weiteren Wert generieren, genauso wenig wie eine Schaufel weitere Schaufeln produzieren kann, es wird vom Staat ausgegeben, kontrolliert, gedeckelt und gedeckt und es wird weder gegen Zinsen an Nationen verliehen noch gibt es ein Zinseszinssystem.
ALLE Ären in der Geschichte, in der genau dieses Prinzip durchgesetzt wurde, florierten in nie dagewesenem Wohlstand.
Es geht mir darum aufzuzeigen, dass jegliche Politik, jegliche aufgebauschten gesellschaftlichen Themen, jegliche Berichterstattung darüber, welche Sau jetzt wieder durchs Dorf gejagt wird, allein dazu dient die Bevölkerungen der verschiedenen Nationen unserer Welt von diesem leicht durchschaubaren Betrug und betrügerischer Praxis abzulenken.
Gastautor: D. Adams aus Unterfranken
(1): Stephen Mitford Goodson - A History of Central Banking and the Enslavement of Mankind ISBN-13: 9781912759200, ISBN-10: 1912759209
(2): Homepage der EZB, Homepage der FED