„Das Staatsverbrechen“

von Redaktion — über |

Am 16.6.23 stellte der praktizierende Arzt und Buchautor Dr. Gunter Frank in der mit 700 Personen vollbesetzten Stadthalle in Buchen (Odenwald) sein neues Buch mit dem Titel „Das Staatsverbrechen“ vor.

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Dr. Frank sprach über die Verfehlungen im Zuge der Corona-Maßnahmen, die aufgearbeitet werden müssen. Hierzu sollten in erster Linie die Fakten überprüft werden. Er tat dies auf Grundlage der Krankenhausbelegungen, des Sterbegeschehens und dem Vergleich von Ländern mit milden und harten Maßnahmen. Die offi ziellen Zahlen zeigen keine Übersterblichkeit im „Pandemiejahr“ 2020, aber zehntausende Menschen, die in den „Impfjahren“ 2021/22 zusätzlich gestorben sind, vor allem jüngere Personen. Plausible Gründe hierfür fehlen von den offi ziellen Stellen.

Das Allzeittief in der Krankenhausbelegung während der Pandemie (auch auf Intensiv) widerspricht ebenfalls dem offi ziellen Narrativ von einer gefährlichen Seuche. Lediglich 2% der Patienten hatten die Diagnose Covid (aufgrund eines PCR-Tests), auf Intensiv waren es 4%. Durch falsche Anreizsysteme haben die Krankenhäuser in der Coronazeit dennoch Rekordgewinne erzielt.

Dr. Frank klagt vor allem auch die unmenschlichen Maßnahmen gegenüber Kindern und alten Menschen an, die unnötige und gefährdende Einschränkungen hinnehmen bzw. vielfach einsam und unwürdig sterben mussten. Der Buchuntertitel „Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen“ ist von hoher Relevanz. Es geht vor allem darum, dass sich die Muster nicht wiederholen. Die nicht demokratisch legitimierte Lobby-Organisation WHO kann uns sonst nach Gutdünken mit endlosen Maßnahmen überziehen. Die Gesetze hierfür sind gerade geschaffen worden. Ein weiterer Themenblock war die „Impfung“, inkl. der Mauscheleien bei der Zulassung, die falschen Versprechungen zur Wirksamkeit und die verschwiegenen bzw. verschleierten Gefahren durch Impfschäden.

Die Rede von Dr. Frank endete nach über zwei Stunden mit stehenden Ovationen. Es folgte noch eine Podiumsdiskussion mit betroffenen Bürgern aus der Region. Darunter war auch eine Geschädigte durch die Corona-„Impfung“.

Autor: Jörn Glotzbach, Buchen

Anm.d.Red:

Das Buch von Dr. Gunter Frank, als Spiegel Bestseller gelistet, darf vom Verlag auf der Frankfurter Buchmesse nicht präsentiert werden. Lassen Sie uns doch mal gemeinsam HÖFLICH nachfragen, was diese Art und Weise in einem demokratischen Land soll! Hier die Adresse:

Frankfurter Buchmesse GmbH Braubachstraße 16 60311 Frankfurt am Main Mail: servicecenter@buchmesse.de

Wir würden uns freuen, wenn es großflächig geteilt würde und ganz viele E-Mails bei der Buchmesse GmbH ankommen.

Diese Art von Zensur ist einer solchen Veranstaltung nicht würdig… meinen Sie nicht auch?