Die Sargnägel für Deutschland werden geschmiedet...

von Redaktion — über |

...oder wie viele Messerstiche ins Mark unserer Gesellschaft sind noch verkraftbar?

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Der Umbau unserer Gesellschaft beginnt 2015 in der Merkel Ära, mit der uneingeschränkten Massenarmutszuwanderung nach Deutschland. Dem vorausgegangen war der Sturz von stabilen Regierungen im nordafrikanischen Gürtel. Die Destabilisierung von Ägypten, Libyen und Tunesien wurde zum Einfallstor massenhafter, unkontrollierter Zuwanderung, gefolgt von Afghanistan, Irak und Syrien. Im Windschatten dieser Massenmigration steigen Gewaltverbrechen in Deutschland in einem bis dato nie gekannten Ausmaß an. Überall hört man von Mord und Gewaltverbrechen an unseren Mitbürgern – angeblich alles „Einzelfälle“! Derartige Gewaltexzesse werden von Parteien und Politikern vehement heruntergespielt und verharmlost. „Die starke Zuwanderung in den letzten Jahren war politisches Versagen unserer Führung“ - Zitat Hans-Georg Maaßen im Interview mit der WELT am 26.11.2021. Die millionenfache Armutszuwanderung in unser Sozialsystem bringt dieses zum Kollabieren. Mit Corona schuf die Politik die Möglichkeit der vorübergehenden Abschaffung/Aussetzung demokratischer Grundrechte und einer totalen Überwachung, wie in einer Diktatur mit Reiseverbot, Ausgangssperre und Zwangsimpfung für ganze Berufsgruppen. Die Folgen sieht man heute in der Tageszeitung an Sterbeanzeigen von 25- bis 80-jährigen Bürgern, plötzlich und unerwartet verstorbene Fachkräfte und Leistungsträger der Gesellschaft, sowie Rentner, die mit ihrem Ableben der Rentenkasse zu Milliarden Überschüssen verhelfen. Ein Schelm, der 1+1 zusammenzählen kann.

Der nächste Schlag in die Kniekehle unserer Bürger erfolgte nach der Bundestagswahl im September 2021. Eine neue Ampelregierung regelt seither die Verarmung der Bevölkerung und die Abwanderung der Industrie ins Ausland. Wie ist so etwas möglich? Die Bundesregierung hat breite Teile der Industrie dazu gezwungen, Beteiligungen an russischen Unternehmen aufzugeben (EBM-Papst Mulfingen, Daimler und viele andere Unternehmen). Die Bundesregierung war es, welche die Druschba-Pipeline mit Öllieferung nach Schwedt zu PCK kappte und die Inbetriebnahme von Nordstream II mit Hilfe unserer „Freunde“ verhinderte. Sie verweigerte die Gas-, Stahl-, Rohstoff-, sowie Energieimporte aus Russland unter dem Vorwand von EU-Sanktionen gegen die russische Föderation, dabei hat die Bundesregierung hier aktiv mitgewirkt, um die eigene Wirtschaft massiv zu schädigen. Preisgünstige und stabile Bezugsquellen sowie Absatzmärkte unserer Wirtschaft wurden vorsätzlich vernichtet. Dies hatte eine Mangelsituation an Rohstoffen und exorbitante Preissteigerungen für die Wirtschaft und die Bevölkerung zur Folge. Stahl- und Aluminiumhütten, Gießereien und andere Betriebe stellten ihre Produktion wegen zu hoher Energiekosten ein. Daraus resultierte eine weitere Verteuerung der Produkte.

Doch damit nicht genug, befürwortet die Bundesregierung den Krieg der Ukraine gegen Russland. Es war die ukrainische Regierung, welche die Minderheitenrechte der Russen abgeschafft hat. Sprache und Kultur wurden verboten, ebenso jegliche Opposition zur Regierung; wegen Korruption wurden vor kurzem erst vier Minister aus der Selensky-Regierung entlassen. Die Nato geht auf Konfrontation zu Russland, in mehrerlei Hinsicht. Die Einstiche in Richtung Herz der Deutschen kommen immer näher. Mit der Lieferung von offensiven Waffen, wie dem Kampfpanzer Leopard II und der Ausbildung ukrainischer Soldaten, geht die Eskalation der Bundesregierung gegenüber Russland in eine neue Phase. Das Ganze wird noch beschleunigt durch die Aussage von Frau Baerbock im EU-Parlament, wir (Deutschland) befänden uns „im Krieg mit Russland“. Derweil befindet sich die BRD mit der Lieferung von offensiven Kampfpanzern, der Ausbildung ukrainischer Soldaten und mit der geplanten Bereitstellung von Kampfflugzeugen faktisch bereits in einem nicht zu gewinnenden Krieg gegen Russland.

Waffen, die wir ggf. dringend zur Selbstverteidigung brauchen, werden abgegeben. Im Verteidigungsfall sind wir schutzlos und entmannt! Die polnische Regierung verlangte in 2022 Reparationszahlungen von 3,2 Billionen Euro als Kriegsentschädigung von Deutschland. Polen hat, für die anerkannte deutsche Minderheit in Polen, in 2022 nachweislich eine Kürzung der Kultur- und Sprachmittel mit über 10 Millionen Euro vorgenommen. Das sollen unsere Freunde und Verbündeten sein? Wie lange kann Deutschland diesen „Messerstichen“ noch trotzen?

Autor: C. Krause