Die Totale Gesundheit!

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Mit „One Health“ in die globale Diktatur?

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Die Gesundheit von Menschen, Tieren und der Umwelt sind eng miteinander verbunden. Das Konzept von "One Health" strebt an, Gesundheit für alle zu erreichen. Die Globalisierung und Veränderungen in der Landwirtschaft erhöhen jedoch die Gefahr neuer Infektionserreger und Umweltbelastungen. "One Health" ist ein integrierter Ansatz, um Gesundheitsrisiken weltweit zu minimieren. Die WHO unterstützt dieses Konzept und bereitet sich auf eine künftige Führungsrolle vor. Das Ziel ist eine nachhaltige Balance und Optimierung der Gesundheit von Menschen, Tieren und Ökosystemen durch Prävention und Eingriffe in komplexe Systeme. Wer könnte diesem Ziel widersprechen?

Die WHO und das "One Health"-Konzept wollen nicht nur Infektionen bekämpfen, sondern alle existenziellen Bedrohungen für die Menschheit angehen. Doch wer entscheidet über die notwendigen Maßnahmen? Supranationale Organisationen wie die WHO möchten weltweite Präventionsmaßnahmen und Interventionen umsetzen, die Besitzverhältnisse, Landwirtschaftsreformen, Klimaschutz, Einschränkungen der Mobilität und Massenimpfungen umfassen sollen. Einige Wissenschaftler fordern sogar, den Menschen nicht länger ins Zentrum der medizinischen Aufmerksamkeit zu stellen. Die WHO arbeitet bereits seit 2008 mit anderen Organisationen an diesem Konzept. Doch wer kontrolliert letztendlich die Entscheidungen und ihre Anwendung?

Die WHO hat während der Covid-19-Pandemie versagt und will nun ihre Autorität ausbauen. Nach dem geplanten Pandemievertrag soll sie den Staaten verbindlich vorschreiben, welche Maßnahmen sie umsetzen müssen. Dies würde nationale Sonderwege unmöglich machen. Zudem strebt die WHO die Bekämpfung von "Desinformation" an, was faktisch einer Zensur widersprechender Informationen gleichkommt. Die WHO würde sich von einer beratenden zu einer führenden Organisation verwandeln, obwohl sie weder unabhängig noch legitimiert ist, um so weitreichend in das Leben von Milliarden Menschen einzugreifen. Die WHO möchte globale Überwachung und Kontrolle ausüben, doch zu welchem Preis?

Der Widerstand gegen die Machtpläne der WHO wächst. Kritische Staaten sehen ihre Souveränität in Gefahr und setzen sich gegen die neuen internationalen Gesundheitsvorschriften und den Pandemievertrag zur Wehr. Initiativen und Petitionen versuchen, die Ratifizierung zu verhindern und die Öffentlichkeit aufzuklären. Interessanterweise wird in der öffentlichen Diskussion kaum über die Pläne einer globalen Gesundheitspolitik gesprochen. Politik und Medien unterstützen das "One Health"-Konzept und warnen vor grenzüberschreitenden Gesundheitsrisiken. Doch eine kritische Auseinandersetzung wird erschwert, ähnlich wie unter dem dominierenden Corona-Narrativ. Die Pandemiemanagement-Nachbetrachtung könnte jedoch aufzeigen, dass eine repressive und global koordinierte Gesundheitspolitik die Gefahr einer undemokratischen Diktatur birgt, die ihre Macht unter dem Deckmantel der Gesundheitsfürsorge ausübt.

Gastautor: Dr. Kay Klapproth ist Biologe mit Schwerpunkt Immunologie. Er hat viele Jahre in Forschung und Lehre gearbeitet, zuletzt als akademischer Rat der Universität Heidelberg

Anm. d. Red.: Beim Artikel handelt es sich um eine gekürzte Version. Die Erstveröffentlichung des Artikels erschien bei „pb: schwarz auf weiß“ (paulbrandenburg.com). Am 12.05. hat der deutsche Bundestag übrigens mit den Stimmen von ALLEN Blockparteien (incl. CDU!) diesem Wahnsinn bereits im vorauseilenden Gehorsam zugestimmt. Seit dem 21.05. tagen im schweizerischen Genf die WHO-Delegierten zum Pandemievertrag und zu den internationalen Gesundheitsvorschriften. KLARTEXT Rhein-Main wird darüber berichichten. Sie selbst können HIER aktiv werden und den Musterbrief herunterladen und unserem Bundeskanzler zusenden: https://cutt.ly/96bLjV9 (dauert keine 2 Minuten :-)