Ausgabe 4 ist fertig und Sie lesen gerade die Druckausgabe - oder doch die Onlineausgabe?
Wer hätte das gedacht, als wir im Juni mit unserer ersten Ausgabe am Start waren? Wer hätte uns zugetraut, dass wir eine ernstzunehmende Stimme in der Region werden? Und wir sind eine ernstzunehmende Stimme, das wissen wir aus vielen Rückmeldungen. In der Zwischenzeit sind wir bei einer 40.000er Auflage angekommen und wir sind gekommen, um zu bleiben! Zumindest solange die Zustände in diesem Land so düster sind und die Mainstreammedien weiter eifrig Regierungspropaganda verbreiten und Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, weiterhin wertvolle Informationen einfach vorenthalten. Wenn unsere „regionalen Leitmedien“ ihre Arbeit wieder am Pressekodex der unabhängigen und ehrlichen Berichterstattung orientieren, werden wir vielleicht irgendwann nicht mehr gebraucht. Aber bis dahin sind wir da – in Ihrem und unser aller Interesse – um die Informationen zu liefern, die Sie brauchen, um ein runderes Bild der verschiedenen aktuellen Themen zu bekommen.
Wo wir gerade bei unseren regionalen Zeitungen sind: Noch immer wollen diese partout nicht ermitteln, wie viele Impfnebenwirkungen es hierzulande genau gibt, geschweige denn, wie viele Menschen durch die Impfung gestorben sind. Ist das kein Thema? Wenn man z.B. im Lahn-Dill-Kreis die Rettungsdiensteinsätze vom Juli ‘20 mit denen vom Juli ‘22 vergleicht, sind diese über 40% gestiegen! Und der Trend reißt nicht ab. Die Rettungsdienste können die 20 Minuten Zeit vom ersten Anruf bis zum Eintreffen des Rettungswagens nicht mehr garantieren. Wohnen Sie vielleicht am äußeren Rand einer unserer Landkreise? Dann könnte es sein, dass Sie schneller im Krankenhaus sind, wenn Sie trampen. Haben Sie unsere Landräte einmal dazu befragt?
Oder eine Vorsorge für einen Blackout, den sogar die Regierung thematisiert – schreiben die Zeitungen dazu etwas? Wir haben die Themen, die in diesen Tagen die Menschen bewegen. Vom großen Corona-Fehlalarm, über unwirksame, schädliche oder sogar tödliche „Impfungen“, über das absichtliche „vor-die-Wand-fahren“ unseres Landes, über die Kriegshetzer in den Parteien und etablierten Medien, über die Korruption in Politik und Medien und über einen Winter, der es in sich haben wird. In dieser Ausgabe haben wir uns schwerpunktmäßig der Aufgabe verschrieben, Sie einzuladen und aufzufordern, Ihren Unmut über diese Regierung, dieses System oder was Sie sonst an den Zuständen in diesem Land stört, zum Ausdruck zu bringen und auf die Straße zu tragen. Wenn Sie nicht endlich dem Treiben in Brüssel und Berlin ein Ende setzen, indem Sie aufhören mitzumachen und Ihren Protest demonstrieren, wird Ihnen vielleicht irgendjemand irgendwann vorschreiben, was Sie zu denken, zu sagen, zu essen und zu atmen haben.
Die Zustimmung zu unserer Regierung in der Bevölkerung sinkt ähnlich rapide, wie die des US-Präsidenten. Gerade noch ein Drittel bekennt sich in einer Umfrage als zufrieden mit dieser inkompetenten Regierung (die letzte war nicht besser). Nur noch ein Drittel hält die etablierten Medien für glaubwürdig und auch nur noch ein Drittel vertraut überhaupt noch diesem Staat und seinen Organen. Die Stimmung kippt gerade gewaltig. Es wird Zeit, dass Sie sich zeigen. Und bedenken Sie: Je mehr die Regierung und ihre Medien die Situation zuspitzen, desto näher kommen wir einer Situation, in der es nicht mehr geht „herumzulavieren“. Entscheiden Sie sich für Ihren Weg, sonst wird Sie irgendwann jemand dazu zwingen, seinen Weg zu gehen. Wer keine Idee hat, wird irgendwann Bestandteil der Ideen anderer Leute – wollen Sie das? Beziehen Sie Stellung und vor allem: Zeigen Sie sich! Jetzt ist die Zeit, Farbe zu bekennen und standhaft zu bleiben, damit den Leuten, die dieses Land in eine furchtbare Dystopie verwandeln wollen, ein Ende gesetzt wird. Die Zeit ist jetzt und jeder Einzelne wird gebraucht.
Auch Sie!