FÜNF NACH C. – HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

von Redaktion — über |

EIN GEBURTSTAGSGEDICHT

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Heute, genau vor fünf Jahren, Da warnte man uns vor Gefahren. Vor einem "bösen, bösen Feind“, Der, laut Medien, es nicht gut meint!

Mit dem Auge nicht erkennbar, Doch von "Experten" klar benennbar, Sperrte man, wie konnt‘ es sein, Global die Menschenrasse ein!

Ein PCR-Test, war auch schon da, So ein Zufall auch, hurra! Dr. Karry Mullis würd‘ sich im Grab umdreh´n, Hätt‘ er den Missbrauch hier gesehn.

Doch er starb noch vorher, könnt ihr glauben, So konnt seinen Verstand nicht rauben. Zufälle in diesem Spiel, Gab es wirklich seltsam viel.

Der „Pandemie"-Begriff wurd‘ neu definiert, Bereits vor Start kräftig manipuliert, Um aufzublasen Angst-Gespenster Wurd‘ breiter das Bedeutungs-Fenster.

"Lockdown" - ein Name auch gleich erfunden, Von der PR innerhalb von Stunden. Angst macht gefügig, blockiert das Denken. Der Mensch mit Angst lässt sich gut lenken.

Hätt‘ man von "Freiheitsraub" gesprochen, Man hätt‘ uns nicht so leicht gebrochen! Mit Haus-Arrest ging auch einher, Der Mensch inform-irrte sich noch mehr.

Man sperrte sich zuhause ein, Wer nicht wollte, wär‘ gemein. Nachbarn wurden schnell zum Spitzel, Das Leben so zum Nerven-Kitzel.

Die Kinder hatten lange frei, Weil der Feind ja soooo gefährlich sei. Die Masse, hysterisch, bisweilen panisch, Doch mancher fand die Lage damisch.

Nicht jeder war für Angst empfänglich, Weil er Bücher las, auch gute nämlich. Bei Goethes Dr. Faust, war schon zu lesen, Wie bei der Pest es war gewesen:

Die Ärzte fuhren durch das Land Mit "Latwergen" in der Hand. Die Gespickten, später aber dann, Welkten schneller hin sodann.

Aus Bulgarien konnte man erfahren, Dass Ärzte auch Korrupte waren, Dass Pfizer Strafen zahlte viel, Doch einkalkuliert war dieses Spiel.

Kein Problem, denn ungeniert, Haben Strafzahlungen Gewinne reduziert, Und somit zahlt das Volk die Spesen Für Pharma-Verbrechen, die gewesen.

Wer George Orwell auch schon kannte Und wusste, was er einst benannte, Wer nicht der Herde folgte, selber dachte, Sich leider nicht viel Freunde machte.

Fünf Jahre später die Bilanz: Wer folgte nach der Herde ganz? Wer folgte brav jedem Befehl? Wer blieb gesund, wer verstarb schnell?

Wie Goethe uns im Faust belehrt: Die Medizin zu nehmen, war verkehrt! Denn zuerst jene welkten hin, Welche nahmen die Pest-Medizin.

Wer schläft ruhig auf seinem Kissen? Wer will die Wahrheit denn heut' wissen? Wie einst, beim Gang ins Restaurant Man wurde gefragt so allerhand?

Wozu, mit welchem Recht man fragte? Nur weil den Feind man böse sagte? War er am End‘ ein Angst-Gespenst? Für den, der Wahrheit nicht benennt?

War nicht vom Spiel am End‘ das Ziel Möglichst vom Zeug verkaufen viel? Verkaufs-Aktion mit Staats-Gewalt Aus dem dunklen Hinterhalt?

Nun ist, wie Morgenstern einst schrieb, Die Wahrheit vielen nicht mehr lieb. Erneut verwechseln Menschen viele Sie mit Mehrheit in dem Spiele.

Um die Gunst der Obrigkeit für sich zu mehren, Lässt so mancher sich nicht bekehren. Denkt, was andre für ihn denken, Lässt von Majoritäten sich gern lenken.

Alles das, ist schon gewesen, Wann wird des Menschen Geist genesen? Fällt er beim nächsten Anlauf wieder rein? Glaubt er dem Fernseher oder lässt er‘s sein?

Das Kuriose ist, zum Schluss, Warum Akademiker lesbares auch glauben muss, Was auf einem Skript geschrieben steht, Selber denken anders geht.

Drum denk an Kant und an Voltaire: Die dachten selber, wenn auch lang her.

Wann zieht der Mensch endlich den Schluss: Dass er viel kann - aber nichts muss?

Dass er selbst & ständig denken soll, Nicht Lügen nachplappern, wär‘ das toll?

Wahrheit macht den Menschen frei Von Versklavung, Tyrannei. Wahrheit ist der Weg zum Frieden. Hilf mit, dass wir statt hassen, lieben.

Wir sind nicht wenig, wir sind viel - Selbstbestimmung ist unser Ziel. Zusammen haben wir Gewicht. Seien wir Salz und bringen Licht.

Autorin: Quirina Weiß