Heimweh – ein Kommentar über politische Neutralität und Heimatschutz

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Kürzlich wurde ich auf die Corona-Kampagne von OSTHESSEN NEWS aufmerksam. Unter dem medialen Leitsatz „Mit diesem Pieks schütze ich meine Heimat“ wird hier unter Federführung vom Regierungspräsidenten des Regierungsbezirks Kassel, Mark Weinmeister, Werbung gemacht.

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Unterstützt wird die Kampagne durch OSTHESSEN NEWS, Landkreis und Stadt Fulda, DRK, Klinikum Fulda, GesundheitsNetz Osthessen, Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Impfzentrum Vogelsberg GmbH und Klinikum Bad Hersfeld. In welcher Höhe hierfür öffentliche Gelder ver(sch)wendet werden, ist nicht bekannt. Bei dieser Kampagne stößt nicht nur der militärisch geprägte Begriff sauer auf. Viele weitere Aspekte sind bestenfalls fragwürdig, schlimmstenfalls straf- und disziplinarrechtlich relevant. Allein die fehlerhafte Aufklärung über dieses lediglich durch Betrug zugelassenes Medizinprodukt und die unsägliche Vorgehensweise von offiziellen Stellen, insbesondere in Bezug auf die Duldungspflicht, die noch immer für Soldaten besteht, rechtfertigt für mich persönlich den Begriff „Kampagne“. Ich möchte darauf hinweisen, dass eine „informierte Einwilligung“ des Patienten zwingende Voraussetzung ist, damit das Produkt angewendet werden darf. Insbesondere im Rahmen von Impfkampagnen in Alten- und Pflegeheimen, beim „Impfen“ in Impfzentren, aber auch bei vielen niedergelassenen Ärzten wurde das nicht berücksichtigt. Dies stellt eine gravierende Missachtung der Vorgaben des Nürnberger Codex dar.

Erschreckend ist, dass offensichtlich viele „Täter“ und „Opfer“ noch immer nicht verstanden haben, wie umfassend sie betrogen wurden. Noch immer werden Inzidenzen veröffentlicht, die nichts anderes darstellen als eine Anzahl positiver PCR-Tests. Es ist bekannt, dass diese Tests keine Infektion, Ansteckungsgefahr oder Krankheit nachweisen können.

Der verheerende Betrug mit Corona wurde bereits seit spätestens 2009 vorbereitet. Zu diesem Zeitpunkt entschied die Weltgesundheitsorganisation WHO, dass „eine beträchtliche Anzahl von Toten“ nicht mehr Voraussetzung ist, um eine Pandemie „auszurufen“. Ohne diese Änderung hätten keine Maßnahmen „empfohlen“ werden können und die Feststellung einer „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ wäre nicht möglich gewesen. Dass man einen Betrug nicht sofort durchschaut, ist nicht verwerflich, aber die standhafte Weigerung sich einzugestehen, dass man betrogen wurde, ist durchaus verwerflich. Erklärt werden kann dieses Verhalten in meinen Augen nur durch psychologische Mechanismen. Wer die vergangenen drei Jahre mit halbwegs offenen Augen verfolgt hat, kommt nicht umhin festzustellen, dass unsere Politiker, Medien, Gewerkschaften, Ärztekammern, Vereine, Kirchen usw. lediglich Propaganda betrieben haben. Ich gehe davon aus, dass die meisten Menschen sich hieran nicht vorsätzlich beteiligt haben. Die Menschen aber, die diese „Agenda“ aktiv vorbereitet und vorangetrieben haben, taten dies sicherlich vorsätzlich.

Zurück zu Herrn Weinmeister. „Mit diesem Pieks schütze ich meine Heimat“ ist simple und dumme Propaganda. Wieso simpel? Ganz einfach: Wiederholung! Dabei ist unerheblich, ob die Aussage korrekt ist, sinnlos oder falsch. Oft genug gehört, heißt verinnerlicht. Genau so funktioniert Propaganda. Alle Bürger, in allen Regionen dieser Welt wurden Opfer psychologischer Manipulation, durchgeführt von Politik und Medien. Auffällig ist, dass die allermeisten Menschen, die die experimentellen Stoffe gegen Corona in Anspruch genommen haben, danach positiv getestet wurden. Ich kenne viele Menschen, die nach der Behandlung die unterschiedlichsten gesundheitlichen Probleme entwickelt haben und einige, die „plötzlich und unerwartet“ verstorben sind. Was hat das nun alles mit politischer Neutralität zu tun? Menschen wie Herr Weinmeister und viele andere dürfen, unter Berufung auf ihr Amt, Werbung für die „Impfung“ machen. Wer als Staatsdiener die Corona-Schockmaßnahmen kritisiert und vor diesen experimentellen Stoffen warnt, hat mit disziplinarrechtlichen Folgen zu rechnen. Institutionen, wie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), kommen ihrer Pflicht der Erhebung der tatsächlichen Risiken dieser Stoffe nicht nach.

Noch immer wollen mir Menschen erzählen, Corona wäre vorbei und der Rechtsstaat funktioniere doch. Sie irren sich mit beidem. Die Aufarbeitung all des Unrechts hat erst begonnen. Die Menschen haben sich erhoben, weil sie erkannt haben, dass die freiheitliche, demokratische Grundordnung in Gefahr ist und verteidigt werden muss. Nicht nur für uns, sondern für unsere Kinder, Enkel und für alle, die uns nachfolgen.

Gastautor: Carsten Stehlik, Frankfurt/Main