Impfnebenwirkungen der sogenannten „Impfstoffe“ gegen Covid-19

von Redaktion — über |

Aktuell scheint es, als ändere sich der Zeitgeist, als lichte sich der Schleier des Schweigens. Die Mainstream-Medien berichten noch zögerlich, aber immer häufiger von Impfnebenwirkungen und -schäden der "Covid-Impfstoffe"


Trotzdem scheint das Thema noch immer ein gesellschaftliches Tabu zu sein. Zu sehr wurde die Impfung zu einem Kult stilisiert; die Zweifler und Kritiker als Verschwörungstheoretiker und Spinner gebrandmarkt. Kritiker der autokratischen Impfagenda, die sich trotzdem öffentlich äußerten, wurden einfach aus ihren Ämtern entfernt. Als nur ein Beispiel sei der ehemalige Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, genannt. Dieser hatte beim Sichten der Abrechnungscodes von 11 Mio. Patienten eine bis zu zehnfache Untererfassung von Impfnebenwirkungen durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) festgestellt. Statt seine Aussagen zu prüfen oder gleich zu widerlegen, wurde der Mann durch den Verwaltungsrat fristlos entlassen!

Es wundert also nicht, dass man immer noch wenig von den negativen Folgen der mRNA-Spritzen liest. Sprach der BKK ProVita-Vorstand noch von einer 10fachen Untererfassung, geht der Charité-Professor Harald Matthes inzwischen davon aus, dass die Zahl schwerer Komplikationen sogar 40mal höher ist, als das PEI offiziell angibt. Der Studie nach kämpfen acht von 1.000 Geimpften mit schweren Nebenwirkungen wie neurologischen Störungen, Überreaktionen des Immunsystems oder der häufig auftretenden Herzmuskelentzündung Myokarditis. Den oben genannten Zahlen nach ist es nur folgerichtig, dass auch im Rhein-Main-Gebiet sehr viele Menschen betroffen sind. Es erreichen uns Berichte u. a. von plötzlichen Schlaganfällen, gelähmten Körperseiten, Störungen des Sprachzentrums, Ohnmachtsanfällen, retrograden Amnesien, Mikrothrombosen, geschädigten Immunsystemen, krankhaften Veränderungen der Blutkörperchen, starken Gliederschmerzen, Schmerzen im Brustraum, Kurzatmigkeit, …

Viele der Berichte zeigen Parallelen auf: Was sich bei allen Erzählungen wiederholt ist, dass die Betroffenen mit ihren Beschwerden von ihren Ärzten nicht ernst genommen werden. Dies ist eine besonders besorgniserregende Entwicklung. Viele Menschen haben sich aufgrund des Vertrauensvorschusses gegenüber den Ärzten impfen lassen und genau dieses Vertrauen wird nun aufs Übelste zerstört.

Bei den Recherchen zu diesem Artikel war zu spüren, dass es sich bei dem Thema um ein heißes Eisen handelt. Die Bemühungen waren aber nicht umsonst, es melden sich immer mehr Menschen, die betroffen sind. Jüngst sah sich sogar die offizielle Seite genötigt, den immer offensichtlicher werdenden Problemen Beachtung zu schenken und kreierte flugs den Namen „Post-Vac-Syndrom“. Welch perfider Versuch, dem Kind einen wohlklingenderen Namen zu geben, gibt es doch auch schon das „Long-Covid-Syndrom“. Da können sich die Marketingabteilungen der Ministerien noch so ins Zeug legen: Es sind und bleiben Impfschäden und -nebenwirkungen, ausgelöst durch die experimentellen Stoffe, mit nur bedingter Zulassung.

Passend hierzu noch zwei Blicke in die USA: Dort sorgt gerade der Impfstoff „Novavax“ für Aufregung. Wir erinnern uns: Novavax ist der Impfstoff, den uns Gesundheitsminister Lauterbach als Totimpfstoff verkaufen wollte, obwohl er gar keiner ist. Unverblümt twitterte er kurz vor der Zulassung in Deutschland:

„Stimmt zwar. Aber weil so viele Ungeimpfte nur Totimpfstoff wollen, warum auch immer, wird bald erhältliches Novavax als solcher bezeichnet.“ – diese Aussage sagt viel über die Integrität und die Absichten unseres Dauer-Panik-Ministers aus. Und eben dieses Mittelchen steht, laut einer von der US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel (FDA) veröffentlichten Analyse, im Verdacht, noch häufiger eine Myokarditis auszulösen, als die mRNA-Impfstoffe.

Wenn auch Sie betroffen sind oder Mitmenschen kennen, die nach den "Impfungen" gesundheitliche Probleme haben und über ihre Erfahrungen selbst berichten möchten, melden Sie sich bei uns - Ihre Geschichten müssen Gehör finden. Wir garantieren die von Ihnen gewünschte Diskretion.

Aber beeilen Sie sich: Schon steht mit der am 23.07.22 von der WHO weltweit ausgerufenen „Affenpockenpandemie" die nächste grausame Impfdruckagenda an. Für diese sollen wir und unsere Kinder wieder Maske tragen, dauertesten und (natürlich!) nebenwirkungsstark mehrfachimpfen lassen:
!!! S-T-O-P !!!