Impfnebenwirkungen (Teil2)

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Sicher haben Sie schon gehört, dass BioNTech mit seinem, als „Impfstoff“ gegen Covid-19 vermarkteten Gemisch, ordentlich Umsatz generiert. Laut Tagesschau vom 09. Mai 2022 machte das Mainzer Unternehmen allein in den ersten drei Monaten diesen Jahres 3,7 Milliarden Euro Gewinn. Berechnet am Netto-Durchschnittseinkommen aller Deutschen müsste ich dafür 147.953 Jahre arbeiten. Da erscheint es fast schon als Treppenwitz, dass der Firmensitz des lukrativen Unternehmens „An der Goldgrube 12“ zu finden ist – sicher nur ein ironischer Zufall.

Nicht so witzig ist es, dass der Firmenchef Uğur Şahin nun warnt, dass die aktuellen Zulassungsverfahren viel zu langsam wären und deshalb fordert, die auf die angeblich erwartbaren neuen Varianten abgestimmten mRNA-Vakzine künftig ohne klinische Studien, also nur aufgrund von Labordaten und Tierexperimenten, zuzulassen. Offenbar geht dieser Mann über Leichen – muss er doch von den Impfnebenwirkungen wissen. Das Uniklinikum Marburg hat im Januar 2022 eine Spezialambulanz für Patienten mit Nebenwirkungen der immer noch als „Impfung“ bezeichneten Substanzen eingerichtet. Dort war die Warteliste schon vor 3 Monaten bis zum April 2023 ausgebucht! Ein aktuelles Papier der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) hat es ebenfalls in sich, auch wenn die großen Medien dieses, wie gewohnt, unter den Teppich kehren und nicht darüber berichten.

Auf eine Anfrage des AfD-Politikers Martin Sichert hin, legte die KBV einen Bericht vor, laut dem allein im Jahr 2021 2.487.526 Nebenwirkungen der „Impfung“ gegen Covid-19 aufgetreten sind. Diesen Zahlen folgend führte jede 69. „Impfung“ zu einem Arztbesuch. Vergleichen Sie bitte die ebenfalls im Bericht aufgezeigten Impfnebenwirkungen der Jahre 2016 bis 2020 - fällt Ihnen auf, dass die neuartige "Impfung" innerhalb eines Jahres das 5 bis 6-fache der Nebenwirkungen hervorgerufen hat, als es alle anderen beobachteten taten?

Schon lange merken auch die Ärzte hier in der Region, dass immer mehr Menschen über Nebenwirkungen klagen. Dass Ärzte und andere Eingeweihte sich schwertun, öffentlich darüber zu berichten, ist verständlich, wenn man sieht, wie viele Personen, die offen über Impfnebenwirkungen sprechen oder sich gegen die allgemein gültige Meinung stellen, erhebliche Nachteile erfahren. Man erinnere sich an den entlassenen BKK-Vorstand Andreas Schöfbeck oder die zahlreichen Arztpraxen, die polizeilich durchsucht wurden und werden. Trotzdem spricht eine der Redaktion persönlich bekannte Ärztin über „Patienten mit katastrophalen Nebenwirkungen“, die sich ihrerseits auch nicht trauen, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Zu groß ist die Angst als Corona-Leugner, Spinner oder Impfgegner verunglimpft zu werden. Aus den oben genannten Gründen möchte auch ein Augenarzt an dieser Stelle nicht namentlich genannt werden. Von diesem durften wir von ihm vorher anonymisierte Meldungen über Verdachtsfälle an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) einsehen. Sechs von 10 Berichten hat der Ophthalmologe auf dem Fragebogen als „medizinisch schwerwiegend“ gekennzeichnet. Hier handelt es sich überwiegend um Herpes-Zoster Erkrankungen der Augen, welche im schlimmsten Fall zum Verlust des Augenlichtes führen können. Bei vier Fällen ist der Haken bei dem niederschmetternden Urteil „bleibende Schäden oder Behinderung“ gesetzt worden.

Neben Herpes-Zoster stellt der Mediziner vermehrt Entzündungskrankheiten z.B. der Augenhornhaut oder Schädigungen der Netzhaut fest. Aber auch die inzwischen weithin bekannten Nebenwirkungen Müdigkeit und Muskelschwäche sind in seinen Berichten zu finden. Der Zusammenhang mit den angeblich gegen Covid-19 wirksamen Substanzen ist offenbar darin erkennbar, dass die Anzahl der Erkrankungen in den Jahren vor 2020 wesentlich geringer war. Es stellt sich dann die Frage, warum es zu so einer Häufung kommt und wie die Vorgeschichte des jeweiligen Patienten aussieht. Stellt der Arzt fest, dass sich sonst im Leben des „geimpften“ Patienten keine in Frage kommenden Ereignisse finden und es keine Medikamentenänderung gab, bleibt als außergewöhnlicher Moment nur die Spritze. Ganz klar muss man sagen, dass es sich hier nur um Verdachtsfälle handelt – wenn ein erfahrener Arzt sich jedoch die Mühe macht und die aufwändige Meldung vornimmt, ist das durchaus ernst zu nehmen. Leider wird noch immer ein Mantel des Schweigens über alle kritischen Fakten des nun seit 2 ½ Jahren grassierenden Wahnsinns gelegt. Die Mainstreammedien berichten nicht oder nur am Rande über das oben erwähnte Papier der KBV. Die am 01. Juli vorgestellte Evaluierung der Corona-Maßnahmen hätte für einen Aufschrei bei der ach so unabhängigen Presse sorgen müssen – weit gefehlt. Der Bericht wird eher dazu benutzt, die zum damaligen Zeitpunkt nur diskutierten „Herbst-Maßnahmen“ in vorauseilendem Gehorsam zu begrüßen.

Eben dieser Mantel des Schweigens, der auch über die Impfnebenwirkungen gelegt wird, macht es umso wichtiger, dass Sie sich bei uns melden – die Geschädigten müssen ihre Geschichte erzählen können. Nur so wird das Schweigen irgendwann gebrochen. Steter Tropfen höhlt den Stein!

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Autor: Sven Semmler