Der Graichen-Clan: Warum die Nerven bei Habeck blank liegen

von Redaktion — über |

Ein sog. "Deepfake-Video" verbreitet sich derzeit viral in den sozialen Medien und zeigt einen Ausraster des deutschen Wirtschaftsministers Robert Habeck in der Talkshow "Maischberger".

Habeck soll dabei gesagt haben, es sei "völlig sekundär", ob ein paar Bäcker oder Ramsch-Verkäufer pleitegingen. Das Bundeswirtschaftsministerium reagierte auf das "gefälschte Video" und warnte vor "Deepfakes". Obwohl das Video offensichtlich eine KI-generierte Kunstaktion des bekannten Onlinekünstlers "Snicklink" ist, sah sich das Bundeswirtschaftsministerium genötigt, öffentlich darauf zu reagieren. Das Ministerium betonte, dass Habeck diese Aussagen nie getroffen hatte. Doch diese Reaktion hat wiederum einen Hashtag "Deepfake" ausgelöst und damit der Kunstaktion eine noch höhere Rechtweite verschafft, als ohnehin schon. Ob das Robert Habeck so wollte?

Doch auch Habecks tatsächliche Aussagen erwecken den Eindruck, dass er kein Verständnis von grundlegenden wirtschaftlichen Mechanismen hat. Auf die Frage, ob er eine mögliche Insolvenzwelle bei Bäckereien erwarte, antwortete Habeck im Originalton, dass er sich vorstellen könne, dass bestimmte Branchen aufhören zu produzieren, aber nicht insolvent werden. Das Ministerium begründete dies damit, dass sich bestimmte Geschäfte nicht mehr rentieren würden und eingestellt werden könnten, jedoch sei das keine klassische Insolvenz.

Warum das gefälschte Video erst jetzt, ein halbes Jahr nach der Aufzeichnung, verbreitet wurde? Etwa weil Habecks "Heizwende" und dessen Vetternwirtschaft ("Habeck-Graichen-Clan") ihn und seine Günstlinge im Wirtschaftsministerium bei den Menschen sehr unbeliebt gemacht haben? Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa ist die Partei von Habeck ("Bündnis90/Die Grünen") auf einen historischen Tiefstwert von nur noch 14 Prozent gesunken.

Und die Geschichte geht noch weiter. Die "Graichen-Affäre" hält die "Bananenrepublik" Deutschland in Atem. Sehen Sie hier einen exklusiven Zusammenschnitt der realen Aussagen unserer bündnisgrünen Politikdarsteller:

Zu guter Letzt noch zwei KI-generierte Videos des Künstlers Snicklink. Zum einen generierte dieser jüngst eine "Entlassungsrede" unseres Wirtschaftsministers und gerlerntem Märchenbuchautor Robert Habeck, welcher Krokodilstränen weint, weil sein Freund und Kumpel Patrick Graichen letztlich doch noch gehen musste:

Zum anderen ein Video, welches den fiktiven Habeck dabei zeigt, wie er aus seinen schwindenden Umfragewerten endlich persönlich Konsequenzen zieht, und seinen Stuhl räumt. Darauf ein "(Ha)beck's"!

Alles nur mit Humor zu ertragen, nicht wahr?

Autor: Chris Barth

Videoquelle 1: Snicklink's Youtube-Kanal: https://cutt.ly/X6aNhq4
Videoquelle 2: Horizont's Youtube-Kanal: https://cutt.ly/36lLJGJ
Videoquelle 3: Snicklink's Youtube-Kanal: https://cutt.ly/G66S3X9
Videoquelle 4: Snicklink's Youtube-Kanal: https://cutt.ly/JwqdAZJR