Die teils freigeklagten, teils geleakten RKI-Protokolle sind unschlagbarer Beweis der Niedertracht des politisch-pharmazeutischen Komplexes in unserem Lande. Mehr als 4.000 (!) ungeschwärzte Protokollseiten sind nun der Öffentlichkeit zugänglich (rki-transparenzbericht.de). Die Protokolle stellen öffentliche Pandemieerzählungen auf den Kopf. Deutschland steht vor den Scherben seiner Restglaubwürdigkeit.
Aus diesen Protokollen des sogenannten „Corona-Krisenstabs“ lässt sich lückenlos nachvollziehen, dass das öffentlich beschworene Prinzip „folge der Wissenschaft“, von Anfang an nur blanke Propaganda war. In Wahrheit hat die Politik nie auf der Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen entschieden. Vor allem die „staatstragenden Medien“ haben dann, quasi als zusätzliche Pressestelle der Regierung, diese – man kann es nicht anders nennen – Lüge unkritisch und willfährig transportiert. All das liegt jetzt auf dem Tisch, schwarz auf weiß.
Fakten
Die Protokolle beweisen, dass:
- keine pandemische Notlage vorlag
- die Kliniken nicht überlastet waren
- die Sterblichkeit geringer war als bei einer normalen Grippe
- die Maßnahmen von Lockdown über Masken bis Impfung nutzlos und schädlich, für viele Menschen sogar tödlich waren
- die Begründung der Maßnahmen erlogen war
- man physischen Schaden bis hin zum Tod zugefügt hat, ohne wissenschaftlich begründete Sachlage
- es keine Grundlage für die Aufhebung unserer fundamentalen Menschen- und Bürgerrechte gab.
Und so hat man Land und Leute ins Messer laufen lassen. Für beide waren und sind die Folgen schlicht verheerend.
Spätestens jetzt ist der Bankrott der Politik und vieler Medien seit 2020 sichtbar. Die RKI-Protokolle beweisen: Gegen die Empfehlung der eigenen Experten hat man sich nicht für sachgemäße Aufklärung entschieden, sondern für Spaltung, Aufwiegelung und Ausgrenzung.
Wir sehen heute ganz klar: In Sachen Corona hatten diejenigen, die damals als „Schwurbler“, „Corona-Leugner“, „Querdenker“ oder „umstrittene Wissenschaftler“ diffamiert wurden, recht mit ihren Bedenken. Und man kann sehen, dass diejenigen, die damals bewusst falsche Entscheidungen getroffen haben, sich bis heute auf ihren Positionen festklammern.
Deshalb ist eine juristische Aufarbeitung der gesamten Corona-Politik unausweichlich. Corona ist erst vorbei, wenn bei überführten Tätern die Handschellen klicken. Es ist wichtig dafür zu kämpfen, dass wir wieder einen Rechtsstaat ohne „wenn und aber“ bekommen. In dem wäre dann die Aufarbeitung der Corona-Zeit und nicht nur diese – zwangsläufig fällig. Slowenien könnte dabei unser Vorbild sein. Dort wurden die Corona-Maßnahmen als verfassungswidrig anerkannt und alle Corona-Bußgelder zurückgezahlt!
Gastautor: Christoffer aus Reinheim