Vergeben und vergessen?

von Redaktion — über |

Corona ist vorbei. Die Maßnahmen sind beendet. Alles wieder gut? NEIN, mitnichten!

Von Anfang an gab es Menschen, darunter viele Fachkräfte, die vor Übergriffen des Staates auf Grundrechte, demokratische Grundsätze, freie Wirtschaft und deren Folgen warnten. Die Gefahren durch die Corona-Erkrankung wurde von diesen Experten deutlich geringer eingeschätzt, als die gesundheitsschädlichen „Gegenmaßnamen“ – wie zum Beispiel der ständige Gebrauch von Masken oder experimentelle mRNA-Injektionen. Inzwischen ist klar und wurde von „amtlicher Stelle“ bestätigt, dass diese warnenden Stimmen Recht behalten haben.

Es sind nicht nur immense wirtschaftliche, soziale und psychische Schäden, sowie massenhaft gesundheitliche Beeinträchtigungen bis hin zum Tod, durch die genmanipulierenden Spritzen entstanden, welche nun dringend aufgearbeitet werden müssen. Nach wie vor werden Gerichtsverhandlungen gegen Ärzte geführt, die die Maßnahmen kritisierten und Atteste ausstellten, um ihre Patienten vor gesundheitlichen Schäden durch Masken und/oder mRNA-Injektionen zu schützen. Einige dieser Ärzte werden sogar in Untersuchungshaft gefangen gehalten (bspw. Dr. Heinrich Habig und Dr. Bianca Wizschel). Einigen drohen mehrere Jahre Haft und/oder Berufsverbot. Trotz der inzwischen bekannten Nutzlosigkeit von Masken [„Possible toxicity of chronic carbon dioxide exposure associated with face mask use, particularly in pregnant women, children and adolescents – A scoping review" Heliyon cell.com] und der Nebenwirkungen der sogenannten Impfungen gehen die Gerichtsverfahren gegen diese Ärzte weiter. Mehr noch: auch Menschen, die ein Attest haben, sowie medizinisches Personal, das die Spritze verweigerte, stehen immer noch vor Gericht. Selbst Organisatoren und Teilnehmer von Demonstrationen sehen sich weiterhin mit alten Ordnungswidrigkeits- oder sogar Strafverfahren konfrontiert, welche die „Gefährdung durch die pandemische Notlage“ zur Grundlage haben.

Trotz sichtbarer Evidenzlosigkeit und Schädlichkeit wird nach wie vor an der Corona-Impfpflicht für Bundeswehrsoldaten festgehalten und entsprechende Gerichtsverfahren gegen Soldaten geführt, die sich dieser „Duldungspflicht“ entgegenstellten. Polizisten, die ihrem Gewissen folgten und den Mut hatten, sich zu ihrem Gelöbnis auf unsere Grund- und Freiheitsrechte zu bekennen, kommen immer noch in den zweifelhaften Genuss von Disziplinarverfahren. Sie wurden vom Dienst suspendiert und einigen droht die vollständige Entfernung aus dem Staatsdienst. Sogar Richter, die nicht opportune Urteile fällten, werden gerichtlich verfolgt.

Diese Liste ließe sich noch weiter fortsetzen. Solange diese Gerichtsverfahren nicht beendet und die Angeklagten freigesprochen werden, solange medizinisches Personal, Polizisten, Soldaten, Juristen und „normale Bürger“ nicht rehabilitiert sind, solange Druck ausgeübt wird, die mRNA-Injektion zu akzeptieren und diese sogar weiterhin Teil der STIKO-Empfehlung sind, solange weiterhin Unrecht verübt wird, ist es nicht vorbei!

Mehr noch: Es ist nicht vorbei, solange das begangene Unrecht nicht aufgearbeitet ist, Entschädigungen gezahlt und Konsequenzen gezogen wurden!

In Österreich hat die Aufarbeitung bereits begonnen. In Slowenien hat das Verfassungsgericht sämtliche Covid-Gesetze für verfassungswidrig erklärt und die Regierung zahlt alle Bußgelder zurück, die in der Pandemie wegen Verletzung von Corona-Regeln gezahlt werden mussten. Man wolle das Vertrauen in den Rechtsstaat wiederherstellen, sagt Sloweniens Regierung.

Deutsche Politiker dagegen verhindern einen Untersuchungsausschuss im Bundestag, und wollen sogar auch eine Enquete-Kommission zur Aufarbeitung unterbinden. Stattdessen fordern sie „vergeben und vergessen“ - man hätte es ja (angeblich) nicht besser gewusst. Vergeben und vergessen? NEIN!

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Zuerst sind echte Entschuldigungen nötig, eine konsequente Aufarbeitung, Wiedergutmachung, eine gerechte Bestrafung aller Verantwortlichen. Dafür wurde das ZAAVV (Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristische Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen, www.zaavv.com) gegründet. Auch Sie können dort einen durch die Corona-Maßnahmen erlittenen Schaden melden und damit zur Aufarbeitung beitragen.

Möchten Sie sich auch den Forderungen nach Aufarbeitung, Gerechtigkeit und Konsequenzen in einem offenen Brief anschließen? Hier können Sie diesen unterschreiben: www.wir-fordern.eu

Nur wenn Gerechtigkeit erfolgt ist, Konsequenzen gezogen wurden und entsprechende Vorkehrungen zur Prävention einer Wiederholung eines derartigen Machtmissbrauchs getroffen sind, können die entstandenen Wunden heilen und wir gemeinsam in eine bessere Zukunft gehen.

Autor: Dani von der Bergstraße