„Eine Begegnung des Bundeskanzlers mit der Geschäftsführerin von Correctiv, Frau Gusko [hatte spontan] am Rande der Konferenz Ostdeutschland 2030 am 17.11.2023 [stattgefunden]". So heißt es in der Antwort der Bundesregierung einer kleinen Anfrage der AfD-Fraktion in Bezug auf ein Treffen zwischen Vertretern der Bundesregierung und Correctiv.
Die Kollegen vom Nachrichtenportal "NIUS" haben neue, durchaus brisante Details vom sogenannten "Geheimtreffen" zugespielt bekommen. Damit wird für die breite Öffentlichkeit die theaterreife Inszenierung vor und nach dem Treffen offenbar: NIUS exklusiv!
Wie man derartige "Regierungsconnections" bis hoch ins Kanzeleramt noch mit dem Pressekodex und der darin geforderten journalistischen Unabhängigkeit in Einklang bringen kann, dass weiß wohl niemand mehr so genau. Am wenigstens die Aktivisten bei Correctiv.
Können wir zu Olaf Scholz' Skandalliste außer #CumEx, #WarburgBank, #Wirecard; #Northstream und #Regas auch noch die #Wannsee2.0-Inszenierung hinzufügen? Was kommt als nächstes? Welche einem Regierungschef eines demokratischen Staates unwürdige Inszenierung oder handfeste Verschwörungspraktik dürfen wir von Scholz erwarten, bevor er endlich "Ciao und Goodbye" sagt?
Weitere - dort sogar fortlaufend aktualisierte - Hintergrundinformationen zum "Potsdamer Treffen" können hier eingesehen werden: https://potsdam-treffen.de/
Autor: Chris Barth