White Reset

von Redaktion — über |

Prof. Dr. Martin Haditsch hat eine bemerkenswerte Aktion ins Leben gerufen, um die Vernetzung von kritischen Menschen zu erleichtern: Das Tragen eines weißen Armbandes. Nachfolgend sind einige Ausschnitte aus seinem Videoaufruf zusammen gefasst.

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Während wir nun diese Atempause genießen, bereitet die Weltgesundheitsorganisation WHO den großen Coup vor; durch Änderungen des Pandemievertrages, dem sogenannten Pandemic Treaty und der Internationalen Gesundheitsvorgaben, also der „International Health Regulations“. Und dort, insbesondere im Artikel 3, sollen die Begriffe Freiheit, Menschenrechte und Menschenwürde gestrichen werden und WHO-Recht, bis hin zu Kontrollpflichten und Beschlagnahmung, in einem Selbstermächtigungsverfahren mit dem Pseudoargument, dass dies für die Gesundheit der Weltbevölkerung erforderlich wäre, über nationales Recht gestellt werden. Das bedeutet nicht mehr und nicht weniger als das Abtreten der Souveränität aller Länder an eine nicht demokratisch legitimierte, größtenteils von Pharmageldern gesponserte Organisation. […] Um dieser genannten Entwicklung […] etwas entgegenhalten zu können bedarf es dreier Faktoren:

  1. Einer kritischen Masse. Die bewegt sich im Bereich zwischen 7 und 12 %. Wir stehen bei geschätzten 30% und die Tendenz ist steigend.

  2. Wir brauchen belastbare und bedauerlicherweise dann hierarchische Strukturen. Bei diesen Größenordnungen funktionieren leider Soziokratie oder soziokratische Modelle nicht mehr. Diese genannten Strukturen, die erforderlich sind, beginnen sich schon seit längerer Zeit zu formieren – lokal, regional, überregional, national, international.

  3. Einem erkennbaren, verbindenden Zeichen.

Hier mein Vorschlag bis was Besseres kommt:

Das weiße Band. Ganz wichtig vorab [...]: Weiß darf hier niemals als Zeichen einer rassistischen Einstellung gewertet werden. Vielmehr steht diese Farbe für Reinheit, Unschuld, Liebe oder Nächstenliebe, Transparenz und Frieden und ist, wie wir ja aus der Physik wissen, die Summe aller Farben. Also selbst bei gegensätzlichen Positionen, den sogenannten Komplementärfarben, vernetzend und verbindend. […] So weiß mein Gegenüber, […] welche Geisteshaltung diese Person hat. Und es ergibt sich daraus – und das kann ich persönlich bestätigen – so manche unerwartete und oftmals äußerst wertvolle, bereichernde Begegnung.

Nun zum erläuternden Text: Wir tragen dieses Band als Zeichen gegen: Politische Willkür, Denunziantentum, Ausgrenzung, Desinformation, Zwang, Diktatur, Gesundheits- und sonstigen Faschismus und Angstmache.

Weiße Bänder – White Reset: Wir tragen dieses Band als Zeichen für: Freiheit & Demokratie, einen respektvollen Umgang und ein friedliches Miteinander unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung, Religion und Immunisierungsstatus.

Unser Apell lautet: Verteilen Sie dieses Band an Menschen, die ebenfalls ein Zeichen setzen wollen. So können wir einander erkennen und werden uns unserer Größe bewusst. Diese Bänder kann jeder, auch in größeren Stückzahlen, bestellen unter Email: post@jahncrimp.de. Vernetzung ist in der aktuellen Situation unverzichtbar.

Also machen Sie sich kenntlich, vernetzen Sie sich, pflegen Sie bestehende und suchen Sie neue Kontakte. Bleiben Sie friedlich und versöhnlich und haben Sie Verständnis für die, die erst jetzt schmerzhaft erkennen müssen, dass sie getäuscht, betrogen und missbraucht worden sind. Seien wir dankbar dafür, dass wir mit kritischem Denken ausgestattet sind und haben wir Nachsicht mit denen, die das nicht geschenkt bekommen haben. Streiten Sie, wo es nötig ist, respekt- und liebevoll. Man muss nicht überall einer Meinung sein und kann trotz Meinungsunterschieden freundschaftlich miteinander umgehen. Und Unverbesserlichen kann man einfach aus dem Weg gehen.

Trotz all dieser belastenden Ereignisse, machen Sie sich bewusst: Wir sind Zeitzeugen einer Zeitenwende und es liegt an Ihnen, ob es ein autoritärer Great Reset oder ein von weltumspannender Menschenliebe geprägter White Reset wird. Wir sind viele und wir haben es in und an der Hand!

Gastautor: Christel Beck