Seifenopern ganz besonderer Art spielten sich unlängst bei unseren österreichischen Nachbarn ab. Glauben Sie nicht? Hinsetzen, tief luftholen und weiterlesen
Die Brandmauer ist gefallen!
Der olivgrüne Bundespräsident Alexander van der Bellen hatte es fast drei Monate lang versäumt, den Wahlsieger FPÖ mit der Regierungsbildung zu beauftragen. Erst nach dem das Scheitern einer sog.Zuckerl-Koalition“ der Wahlverlierer als gerade noch einmal verhindertes Fiasko der Weltöffentlichkeit offenbart wurde, darf der dem Mainstream-Establishment verhasste Herbert Kickl (FPÖ) sein Glück versuchen.
Die Brandmauer ist gefallen – zumindest in Wien: Manchmal siegt die Vernunft und die Operette endet glücklich!
Ob eine andere Seifenoper in Wien ebenfalls glücklich enden wird, war zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses dieser KLARTEXT-Ausgabe noch nicht ganz klar. Es handelt sich um die „Causa Ömer“. Ömer Öztas, ein seit ein paar Jahren für die Wiener GrünHICKSInnen im Stadtrat sitzender junger Mann mit türkischen Wurzeln, will nicht freiwillig das Feld räumen. Diesen Mann – dem einzigen grünen Stadtrat mit Migrationshintergrund – wollen seine grünen Parteigenossen am liebsten in aller Stille loswerden. Grund hierfür: Ömer Öztas glänzt – so legen dies Presseberichten der Jungen Freiheit vom 23.01.25 nahe – durch Abwesenheit, Faulheit, Ignoranz, Korruption und Vetternwirtschaft (Ich dachte eigentlich, dass dies Einstellungsvoraussetzungen für staatstragende Politiker sind ;-)
Wie dem auch sei: Solange wir hierzu keine Primärquellen haben (und Wien liegt nicht gerade „um die Ecke“), haben wir zur „Causa Ömer“ statt eines ausführlichen Berichtes über die tatsächlichen Hintergründe unserer Phantasie freien Lauf gelassen. Lesen Sie doch das Drehbuch zum fiktiven Fall Ömer oder schauen Sie sich das kleine Hörspiel dazu an. Vielleicht gönne Sie sich dazu einen "grünen Veltiner"? Wohl bekommt’s!
Aufgeflogen: Grüne Türken haben Wien eingenommen!
Das nachfolgende Drehbuch für ein satirisches Theaterstück ist reine Fiktion. Ähnlichkeiten mit realexistierenden Personen aus einem Zeitungsartikel der Jungen Freiheit vom 23.01.2025 sind reiner Zufall.
Titel: "Die Causa Ömer"
Szene 1: Anfang 2021 - Das Impfzentrum
Ort: Ein provisorisch eingerichtetes Impfzentrum in Wien. Gedämpftes Licht, Menschen stehen mit Masken in einer langen Schlange. Judith Q., Anfang 40, Parteivorsitzende der Wiener Grünen, elegant trotz Alltagskleidung, geht kontrollierend durch die Reihen. Ömer P., Mitte 30, gut gekleidet, mit einem verschmitzten Lächeln, steht in der Schlange und lässt den Blick schweifen.
Ömer: (zieht die Maske kurz herunter, um besser atmen zu können) Entschuldigung, Sie da vorne, sind Sie von der Organisation?
Judith: (blickt ihn an, bleibt stehen) Ja, ich bin Judith, ich unterstütze hier ehrenamtlich die grüne Initiative "Lebensrettung durch mRNA-Technologie". Wie kann ich Ihnen helfen?
Ömer: (mit charmantem Lächeln) Also erstens: Mit Ihrem Blick helfen Sie mir schon genug. Zweitens: Ich habe keinen Impfpass dabei, aber ich würde ungern zweimal anstehen. (lehnt sich leicht vor) Gibt es für charmante Wiener eine Ausnahme?
Judith: (schmunzelt, etwas irritiert) Regeln gelten für alle, auch für charmante Wiener. Aber ich sehe, Sie sind kreativ. Was machen Sie beruflich?
Ömer: (zwinkert) Noch bin ich ein Mann mit türkischen Wurzeln und mit viel Potenzial. Aber wenn Sie wollen, fördern Sie mich? Ich bin vielseitig, engagiert – und ich höre, Ihre Partei sucht Talente?
Judith: (lacht, fasziniert) Vielleicht. Kommen Sie doch mal ins Büro der Grünen. Sie haben … eine interessante Ausstrahlung.
Ömer: (grinst) Und Sie haben einen guten Blick für Talente.
Das Licht dimmt, während Judith Ömer ihre Kontaktdaten auf einen Zettel schreibt.
Szene 2: Mitte 2023 - Erste Risse
Ort: Ein kleines Sitzungszimmer der Wiener Grünen. Judith sitzt am Kopf des Tisches, angespannt, während David F., der grüne Klubobmann, Akten durchsieht. Ömer sitzt gelangweilt mit verschränkten Armen. Hassan T., Ende 30, Blutsbruderkumpel von Ömer, steht in der Ecke und lächelt selbstsicher.
David: (wirft Ömer einen strengen Blick zu) Ömer, du warst bei den letzten drei Stadtratssitzungen nicht anwesend. Das ist … nicht tragbar.
Ömer: (winkt ab) David, ich habe andere Prioritäten. Aber keine Sorge, ich bin im Herzen immer Grüner.
Judith: (mit einem besorgten Ton) Ömer, du weißt, wie wichtig deine Rolle für uns ist. Wir brauchen dich – als Symbol für Vielfalt und Integration.
Ömer: (lehnt sich zurück, grinst zu Hassan) Genau, Judith, du sagst es: Ich bin ein Symbol. Und Symbole müssen nicht immer anwesend sein, oder?
Hassan: (lacht laut) Genau! Ömer hat andere wichtige Projekte. Er ist bei der türkischen Community gefragt – die Grünen profitieren davon.
David: (genervt) Es geht hier nicht nur um Symbolik. Die Presse hat Fragen gestellt. Und die Wähler auch. Wenn das so weitergeht, wird es Konsequenzen geben.
Ömer: (blickt kalt zu David) David, ich weiß, dass du mich loswerden willst. Aber die linksgrüne Basis und die gesamten MigrANTIFA steht hinter mir – und Judith doch auch, oder?
Judith: (zögert, wirkt innerlich zerrissen) Ömer, wir müssen gemeinsam eine Lösung finden. Ich will nicht, dass…
Hassan: (unterbricht sie) Keine Sorge, wir haben alles im Griff. Ömer bleibt und gedeiht. Und die grün-woken Wähler werden begeistert sein, was wir für sie tun.
Die Spannung im Raum ist greifbar. Judith wirkt verzweifelt, während Ömer selbstsicher die Arme verschränkt.
Szene 3: Anfang 2025 - Der Eklat
Ort: Eine Stadtratssitzung in Wien. Ein großer Saal, gefüllt mit Politikern und Presse. David steht am Rednerpult, Judith sitzt mit gesenktem Kopf in der ersten Reihe. Maximilian L., Mitte 50, FPÖ-Politiker, steht mit verschränkten Armen in der Ecke, genießt die Szene. Ömer ist (mal wieder) nicht anwesend.
David: (spricht ins Mikrofon) Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich möchte Sie darüber informieren, dass wir … Maßnahmen ergreifen mussten. Ömer P. wird mit sofortiger Wirkung aus der Partei ausgeschlossen.
Ein Raunen geht durch den Saal.
David: (betont ruhig) Wir werden keine weiteren Details bekanntgeben, aber wir bitten um Verständnis für diese Entscheidung.
Maximilian: (laut, sarkastisch) Ach, David, warum so schüchtern? Wir alle wissen doch, was los ist. Euer Türken-Ömer hat sich einfach übernommen – oder sagen wir es klar: Er hat bei Euch linksgrünen Gutmenschen schön abkassiert!
Gelächter im Saal. Judith hebt den Kopf, ihre Augen sind voller Tränen.
Maximilian: (fährt fort) Und dann gibt es da noch Eure Parteivorsitzende, die so fasziniert war von ihrem kleinen … wie soll ich sagen … "Schützling", dass sie all das durchgehen ließ. Tja, liebe Judith, wie ist das mit Euren Idealen? Massenmigration und Vielfalt um jeden Preis?
Judith springt auf, Tränen laufen ihr über die Wangen.
Judith: (schreit) Genug! Das reicht jetzt!
Sie verlässt den Saal unter Blitzlichtgewitter. Maximilian grinst, während David entnervt seine Papiere zusammenpackt. Das Licht wird dunkel. Hassan steht am Rand des Saals und telefoniert leise.
Hassan: (flüstert ins Telefon) Ömer, wir kriegen das hin. Die Migranten-Community steht hinter dir. Wir machen weiter. Die Demographie wirkt. Wir übernehmen nicht nur diesen Laden hier, sondern alle anderen auch!
Der Vorhang fällt.
Autor: Chris Barth
Anm. d. Red.: Ähnlichkeiten mit real-existierenden Personen oder Handlungen mit gewissen Personen im schönen, weltoffenen Österreich sind rein zufällig. Nicht wahr Junge Freiheit 👈?
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